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Der Stein des Anstoßes, des ersten Mordes, der alle anderen nach sich zog, wird weitergereicht, durch die Geschichte. Der Stein selbst ist indifferenzt. Lässt sich nutzen für die Unterdrücker und die Unterdrückten. Immer wieder, bis er sein Grab findet in der Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit des Jetzt. Begleitet immer von der Nelke, die blüht, als Zeichen der Hoffnung, allem und jedem zum Trotz. Vielleicht auch eine kleine Geschichte der Revolutionen, willkürlich und persönlich in ihrer Auswahl. Nicht aber der Stein und die Nelke.

Produktbeschreibung
Der Stein des Anstoßes, des ersten Mordes, der alle anderen nach sich zog, wird weitergereicht, durch die Geschichte. Der Stein selbst ist indifferenzt. Lässt sich nutzen für die Unterdrücker und die Unterdrückten. Immer wieder, bis er sein Grab findet in der Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit des Jetzt. Begleitet immer von der Nelke, die blüht, als Zeichen der Hoffnung, allem und jedem zum Trotz. Vielleicht auch eine kleine Geschichte der Revolutionen, willkürlich und persönlich in ihrer Auswahl. Nicht aber der Stein und die Nelke.
Autorenporträt
Gestatten, Daniela Noitz, geboren 1972 im Burgenland, das ich zwar für einige Zeit verließ, um Germanistik, Theologie und Wirtschaft zu studieren, kulturelle Angebote in Anspruch zu nehmen, aber vor allem, weil es desto schöner ist, wieder in den kleinen Ort zurückzukehren, in dem ich mit meinen Hunden und Kindern lebe. Schreiben ist für mich so notwendig, wie das Atmen. Die kritische, aber auch verstehende Auseinandersetzung mit dem, was mir begegnet, spiegelt sich in meinen Büchern und Geschichten wieder. Ich möchte berühren, nachdenklich stimmen, aber auch zum Lachen bringen, denn das Leben ist ernst genug. Als Aktivistin sehe ich mich als Vorkämpferin für mehr Gerechtigkeit für alle Lebewesen. Auch dies findet sich in meinen Büchern. Und ich scheue mich auch nicht, Utopien zu schreiben, weil ich mir die Möglichkeit einer besseren Welt nicht ausreden lasse.