Nicht nur Menschen und Tiere, auch Pflanzen haben Rechte
Pflanzen entfalten sich seit 2 Milliarden Jahren auf der Erde. Sie haben den Blauen Planeten in eine Grüne Insel im Weltraum umgewandelt. Höchste Zeit, den Pflanzen Rechte einzuräumen, denn sie garantieren unser Überleben.
Der weltweit führende Pflanzenforscher Stefano Mancuso hat ein Manifest mit Pflanzenrechten entworfen. Pflanzen ermöglichen das Leben auf der Erde. Pflanzen sind weltweit am weitesten verbreitet, bilden die größte Gesellschaft, sind der größte 'Staat' und über alle Grenzen und Nationen weltweit beheimatet. Pflanzen garantieren unser Überleben. Sollten wir nicht dann auch den Pflanzen endlich die Rechte einräumen, die ihnen zukommen? Es sind Rechte, die zum ersten Mal von Stefano Mancuso in seinem Manifest zusammengefasst und festgehalten wurden.
Pflanzen entfalten sich seit 2 Milliarden Jahren auf der Erde. Sie haben den Blauen Planeten in eine Grüne Insel im Weltraum umgewandelt. Höchste Zeit, den Pflanzen Rechte einzuräumen, denn sie garantieren unser Überleben.
Der weltweit führende Pflanzenforscher Stefano Mancuso hat ein Manifest mit Pflanzenrechten entworfen. Pflanzen ermöglichen das Leben auf der Erde. Pflanzen sind weltweit am weitesten verbreitet, bilden die größte Gesellschaft, sind der größte 'Staat' und über alle Grenzen und Nationen weltweit beheimatet. Pflanzen garantieren unser Überleben. Sollten wir nicht dann auch den Pflanzen endlich die Rechte einräumen, die ihnen zukommen? Es sind Rechte, die zum ersten Mal von Stefano Mancuso in seinem Manifest zusammengefasst und festgehalten wurden.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensentin Katharina Granzin schätzt den Mut, mit dem der italienische Neurobiologe in seinem Buch über den Klimawandel neue Pfade abseits der objektiven Betrachtung beschreitet: Ein Manifest der Pflanzen habe Mancuso verfasst, in dem diese sich in acht Artikeln gegen die "tierischen Hierarchien" und für "dezentrale Pflanzendemokratien mit verteilten Funktionen" aussprechen. Wie Mancuso jeden der Artikel anschließend mit Hintergrundinformationen unterfüttert, ein hierarchiefreies Miteinander von Pflanzen, Tieren und Menschen vertritt und dabei Hannah Arendts Eichmann-Studie oder den russischen Anarchisten Pjotr Kropotkin heranzieht, findet die Rezensentin "ungemein anregend". Schade nur, dass Pflanzen nicht demonstrieren gehen können, schließt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Lest dieses Buch und verschenkt es vielmals! Große Leseempfehlung!« Sabine Krass, Tausendléxi, 02. Juli 2021 Sabine Krass Tausendléxi 20210702







