Das römische Grenzland unter Marcus Aurelius und Lucius Verus (161 u. Z.):Rom herrscht über die Welt, und die Kaiser herrschen über Rom. Aber wir Balbilli, mein Neffe, herrschen über die Kaiser. Tiberius gehorchte meinem Urgroßvater und Nero meinem Großvater. Denn unser Mechanismus des Kosmos aus der Schmiede des Archimedes zeigte uns, welch Schicksal der Welt bevorsteht.Doch ach, mein Neffe, das Heiligtum unseres Hauses ist uns entrissen. Wird es von unwürdigen Händen bedient, so kann es grausamstes Unheil über Rom bringen. Darum müssen wir es unbedingt wiedergewinnen!Lass es aufspüren. Beauftrage Schergen, die sich willig unserem Ziel verschreiben und denen es auf ein Leben nicht ankommt. Nur dann werden wir unsere Macht über die Kaiser wieder erlangen. Dachtest du denn, mein Neffe, mich hätten die Wölfe gefressen? Das widerfährt nicht mir, Iulia Balbilla, der Prinzessin des Reichs, das nicht mehr ist. Möge Rom mich für tot halten, Du weißt es nun besser: Deine Tante kehrt aus dem Hades zurück!
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