Nadja Habibi analysiert die Diskurse über das Phänomen der Prostitution in der gegenwärtigen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft. Sie rekurriert die zugrundeliegenden AkteurInnen im Feld und deren Hintergründe und Interessen. Die dadurch vorgelegte Kritik an der liberal-feministischen Position ist fundiert und wird theoretisch-analytisch vertieft.
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