Perth, Western Australia, 1975. Die Chefin eines Luxusbordells wird ermordet. Es besteht kein Zweifel daran, dass Polizisten die Frau publikumswirksam hingerichtet haben. Alle Ermittlungen aber verlaufen im Sande. Superintendent Frank Swann will das nicht hinnehmen und ermittelt auf eigene Faust gegen seine Kollegen. Deswegen ist sein Ruin beschlossene Sache in den Etagen der Macht. Mit einem aufwändigen Verfahren soll er aus dem Verkehr gezogen werden.
Aber Swann ist zäh, ruppig und gefährlich. Er schlägt zurück und setzt damit sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel. Dass er früher selbst kriminell war und selbst beste Kontakte im Milieu hat, hilft ihm in dem mörderischen Überlebenskampf. Auch wenn seine Chancen nicht allzu gut sind.
Aber Swann ist zäh, ruppig und gefährlich. Er schlägt zurück und setzt damit sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel. Dass er früher selbst kriminell war und selbst beste Kontakte im Milieu hat, hilft ihm in dem mörderischen Überlebenskampf. Auch wenn seine Chancen nicht allzu gut sind.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Hannes Hintermeier gefällt, wie David Whish-Wilson Australien auf der Krimi-Weltkarte markiert. Whish-Wilsons Ermittler findet er überzeugend, die vielen Details der 70er, die der Autor in seine auf einem historischen Fall basierende Story um einen Prostituiertenmord einfließen lässt, ebenso. Das Entscheidende aber ist für Hintermeier, dass der Autor nicht so sehr den Whodunit bedient, sondern es darauf anlegt, die Doppelmoral und Skrupellosigkeit in seiner Heimatstadt Perth offenzulegen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wer auf knallharte Polizei- und Mafiathriller steht, der findet in der Frank-Swann-Reihe die richtige Lektüre.« Jörg Kijanski krimi-couch.de 20190125

















