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Die Russische Revolution schuf eine neue Welt. Im Februar 1917 stürzte der letzte Zar. Im Oktober ergriffen de Bolschewiki die Macht und begannen, die Verhältnisse radikal zu verändern - aus dem Zarenreich wurde das Sowjetimperium. Martin Aust lässt die dramatischen Ereignisse wiederaufleben und zeigt, wie auf dem gesamten Territorium des alten Zarenreiches Menschen und Parteien um ihr Überleben und die neue Ordnung rangen.

Produktbeschreibung
Die Russische Revolution schuf eine neue Welt. Im Februar 1917 stürzte der letzte Zar. Im Oktober ergriffen de Bolschewiki die Macht und begannen, die Verhältnisse radikal zu verändern - aus dem Zarenreich wurde das Sowjetimperium. Martin Aust lässt die dramatischen Ereignisse wiederaufleben und zeigt, wie auf dem gesamten Territorium des alten Zarenreiches Menschen und Parteien um ihr Überleben und die neue Ordnung rangen.

Autorenporträt
Martin Aust ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Peter Sturm sieht bei Martin Aust ein wichtiges historisches Thema von andauernder Aktualität bearbeitet. Auch wenn der Rezensent über "allerlei" Stilblüten stolpert, kann ihm der Autor die Bezüge zwischen den Ereignissen von 1917 und dem heutigen Russland nachvollziehbar darlegen. Für Sturm spannend und wichtig, erkennt er doch auf die Art in Putin mehr als einen Sowjet-Nostalgiker, einen "Revolutions-Fürchter" gar. Gut gefällt Sturm ferner, dass der Autor seine Perspektive breit anlegt, auf das ganze Land bezogen. Formal scheint ihm das Buch mitunter etwas stückhaft angelegt, als hätte Aust bereits fertige Textbausteine in das Buch eingefügt.

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"Eine konzise Einführung.
Politische Vierteljahresschrift, Andreas Heinemann-Grüder