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Der preisgekrönte Debütroman jetzt im Taschenbuch!
Das Zimmermädchen Eleni stößt eines Morgens beim Aufräumen eine Schachfigur um - und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Sie kann das geheimnisvolle Spiel der Könige einfach nicht vergessen. Als Eleni ein Trick einfällt, um das Schachspielen zu lernen, beginnt für sie ein Abenteuer mit unabsehbaren Folgen. Denn mit ihrer Leidenschaft riskiert sie bald ihre Ehe, ihren guten Ruf, ihr ganzes bisheriges Leben.

Produktbeschreibung
Der preisgekrönte Debütroman jetzt im Taschenbuch!

Das Zimmermädchen Eleni stößt eines Morgens beim Aufräumen eine Schachfigur um - und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Sie kann das geheimnisvolle Spiel der Könige einfach nicht vergessen. Als Eleni ein Trick einfällt, um das Schachspielen zu lernen, beginnt für sie ein Abenteuer mit unabsehbaren Folgen. Denn mit ihrer Leidenschaft riskiert sie bald ihre Ehe, ihren guten Ruf, ihr ganzes bisheriges Leben.
Autorenporträt
Henrichs, BertinaBertina Henrichs geboren 1966 in Frankfurt am Main, studierte Literatur- und Filmwissenschaft und lebt seit vielen Jahren in Paris, wo sie als Schriftstellerin und Filmemacherin arbeitet. Ihr erster Roman, Die Schachspielerin, war ein großer Bestseller in Frankreich und Deutschland und wurde mit dem Corine-Buchpreis für das beste Debüt ausgezeichnet. Die Schachspielerin wurde mit Sandrine Bonnaire und Kevin Kline in den Hauptrollen erfolgreich verfilmt.
Rezensionen
»Ein kleines Buch mit großer Wirkung!« Bild am Sonntag

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die "Profilstudie eines Frauenlebens" erblickt Joseph Hanimann in Bertina Henrichs Debütroman über das Hotelzimmermädchen Eleni, die das Schachspielen für sich entdeckt und darüber beginnt, sich aus ihrer festgelegten Rolle zu befreien. Besonders gefallen hat ihm die Darstellung der Hauptfigur, durch die der Roman auf ihn noch mehr wirkt als durch die "Weltmetaphorik des Schachspiels". Zu den Stärken des Romans zählt er Henrichs Fähigkeit, langsam den Charakter Elenis hervortreten zu lassen und zu zeigen, wie sie sich emanzipiert. Lobend äußert er sich auch über die sprachlichen Fertigkeiten der Autorin.

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