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Die Selbstmordrate hat in diesem Jahrhundert zugenommen, was den sozialen Zusammenhalt in den Gemeinschaften gefährdet. Für die Zunahme der Selbstmordfälle in Simbabwe werden eine Reihe von Gründen angeführt. In dem Buch wird ein breites Spektrum von Themen wie Sozialisationsdynamik, sozioökonomische Herausforderungen und psychische Gesundheitsprobleme angesprochen. Die konservativen Mitglieder der Gesellschaft machen vor allem die Abkehr von traditionellen Normen und Werten verantwortlich, die die Ubuntu-Philosophie durch Individualismus ersetzt haben, bei dem sich die Menschen nicht mehr…mehr

Produktbeschreibung
Die Selbstmordrate hat in diesem Jahrhundert zugenommen, was den sozialen Zusammenhalt in den Gemeinschaften gefährdet. Für die Zunahme der Selbstmordfälle in Simbabwe werden eine Reihe von Gründen angeführt. In dem Buch wird ein breites Spektrum von Themen wie Sozialisationsdynamik, sozioökonomische Herausforderungen und psychische Gesundheitsprobleme angesprochen. Die konservativen Mitglieder der Gesellschaft machen vor allem die Abkehr von traditionellen Normen und Werten verantwortlich, die die Ubuntu-Philosophie durch Individualismus ersetzt haben, bei dem sich die Menschen nicht mehr umeinander kümmern. Dieses Buch ist sehr hilfreich, da es einen Beitrag zu dieser laufenden Debatte auf der Suche nach Maßnahmen zur Milderung der Auswirkungen von Selbstmord leistet.
Autorenporträt
Christopher Ndlovu ha conseguito un dottorato di ricerca in Scienze dell'Educazione ed è un prodotto del National Institute of Humanities and Social Sciences (NIHSS). Attualmente è docente presso la Lupane State University.Hlengiwe Ncube ha conseguito un Master in Storia dell'educazione ed è dottorando presso l'Università di Johannesburg. Entrambi gli autori sono ben pubblicati.