"Seine Phantasie ist unerschöpflich." (Lutz Wendler/Die Welt)
"Friedrich Karl Waechter zeichnet so souverän, daß oft übersehen wird, was er sprachlich leistet, wie er verdichtet. Beiläufig läßt der Texter Waechter das Tätigkeitswort `machen` von einer Bedeutung in die andere kippen, analog zum Zeichner Waechter, der scheinbar Eindeutiges mit wenigen Strichen neu situiert. Und so, wie er Alltagssprache und Luther-Ton verbindet, so gibt er seinem Kerlchen mal den Blick eines alten Mannes, mal das Staunen eines Knaben." (Hans Ten Doornkaat/Die Zeit)
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Bilderbuch!
"Friedrich Karl Waechter zeichnet so souverän, daß oft übersehen wird, was er sprachlich leistet, wie er verdichtet. Beiläufig läßt der Texter Waechter das Tätigkeitswort `machen` von einer Bedeutung in die andere kippen, analog zum Zeichner Waechter, der scheinbar Eindeutiges mit wenigen Strichen neu situiert. Und so, wie er Alltagssprache und Luther-Ton verbindet, so gibt er seinem Kerlchen mal den Blick eines alten Mannes, mal das Staunen eines Knaben." (Hans Ten Doornkaat/Die Zeit)
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Bilderbuch!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
F.K. Waechter erzählt die Schöpfungsgeschichte neu, mit wenig Worten und viel Bildern, informiert uns Harald Eggebrecht. Nicht jedem wird diese Neufassung aus scheinbar kindlicher Perspektive gefallen, vermutet er, denn vieles ist seiner Meinung nach nahe am Kitsch, und die "Freudianischen Ironien über die Schöpfungskraft des Kleinkindes" findet er "etwas überstrapaziert". Dennoch, stellt er fest, übe dieses Buch gerade durch die kindliche Perspektive eine "seltsame, verstörende Wirkung "aus.
© Perlentaucher Medien GmbH
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