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Anna Margotti, beruflich unabhängig, hat einen Mann fürs Wochenende, der ihr Sicherheit gibt, aber genügend Freiräume läßt. Trotzdem ist da eine unbestimmte Sehnsucht. Und die erfüllt sich, als sie dem Türken Hikmet begegnet. Hikmet schenkt ihr nicht nur seine Liebe, sondern macht sie auch mit den Traditionen der Aleviten vertraut, einer zum Teil noch vorislamischen Werten verpflichteten anatolischen Gesellschaftsgruppe. Doch dann verschwindet Hikmet spurlos. Sind politische Gründe die Ursache? Mit sicherem Gefühl für kriminalistische Spannung erzählt Barbara Frischmuth eine berührende Liebesgeschichte von hoher politischer Brisanz.…mehr

Produktbeschreibung
Anna Margotti, beruflich unabhängig, hat einen Mann fürs Wochenende, der ihr Sicherheit gibt, aber genügend Freiräume läßt. Trotzdem ist da eine unbestimmte Sehnsucht. Und die erfüllt sich, als sie dem Türken Hikmet begegnet. Hikmet schenkt ihr nicht nur seine Liebe, sondern macht sie auch mit den Traditionen der Aleviten vertraut, einer zum Teil noch vorislamischen Werten verpflichteten anatolischen Gesellschaftsgruppe. Doch dann verschwindet Hikmet spurlos. Sind politische Gründe die Ursache? Mit sicherem Gefühl für kriminalistische Spannung erzählt Barbara Frischmuth eine berührende Liebesgeschichte von hoher politischer Brisanz.
Rezensionen
»Das Tempo des Erzählens wird durch die jeweilige Handlungssituation bestimmt: Scheherezadehaftes Fabulieren wechselt sich ab mit Traumsequenzen oder mit Gesprächen über die anatolisch-alevitische Kultur, über arabische Kalligraphie und die Mystik der Derwische. Das Ganze endet als Kriminalgeschichte, an deren Spannung sogar eine Agatha Christie ihre Freude hätte.« Büchergilde Magazin