Wenn der Nebel über Duisburg fällt, hält die Stadt den Atem an.Dann hört man sie - das dumpfe Schlagen von Hufen, das leise Knarren uralter Räder, den Atem von Pferden, deren Augen in der Dunkelheit glimmen. Die Schwarze Kutsche fährt wieder - lautlos, unerbittlich, auf der Suche nach jenen, deren Namen längst auf der anderen Seite gesprochen wurden.Jakob Wolters glaubt nicht an Legenden. Bis er in einer nebligen Nacht etwas hört, das kein Mensch hören sollte - und die Grenzen zwischen Leben und Tod verschwimmen. Eine Begegnung mit dem Unausweichlichen, die ihn verfolgt, selbst wenn der Morgen längst angebrochen ist.Noah Levandor erzählt mit eindringlicher Sprache eine moderne Sage aus dem Herzen des Ruhrpotts - von Schuld und Schicksal, von den Schatten der Vergangenheit und einer Kutsche, die niemals stillsteht.Wer sie einmal hört, der weiß:Der Tod reist nicht allein.
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