Die schwedische Familiengesetzgebung von 1734 bis zu den Reformgesetzen von 1915 bis 1920 und deren Einfluss auf die Gesetzgebungsprojekte der Weimarer Republik
Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsstellung der Frau und des unehelichen Kindes
Die schwedische Familiengesetzgebung von 1734 bis zu den Reformgesetzen von 1915 bis 1920 und deren Einfluss auf die Gesetzgebungsprojekte der Weimarer Republik
Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsstellung der Frau und des unehelichen Kindes
Die in ganz Europa beachteten schwedischen Ehegesetze von 1915 und 1920 sowie die schwedischen Kindschaftsgesetze von 1917 und 1920 brachten die familienrechtliche Gleichstellung der Frau mit dem Mann in der Ehe und verbesserten die Rechtsstellung des nichtehelichen Kindes erheblich. Das Werk behandelt die Entwicklung des schwedischen Familienrechts von 1734 bis 1920 unter Berücksichtigung des norwegischen Nichtehelichenrechts von 1915 und die Einflüsse des schwedischen Ehe- und Kindschaftsrechts auf die rechtspolitische Diskussion der Weimarer Zeit und deren Reformprojekte. In einem…mehr
Die in ganz Europa beachteten schwedischen Ehegesetze von 1915 und 1920 sowie die schwedischen Kindschaftsgesetze von 1917 und 1920 brachten die familienrechtliche Gleichstellung der Frau mit dem Mann in der Ehe und verbesserten die Rechtsstellung des nichtehelichen Kindes erheblich. Das Werk behandelt die Entwicklung des schwedischen Familienrechts von 1734 bis 1920 unter Berücksichtigung des norwegischen Nichtehelichenrechts von 1915 und die Einflüsse des schwedischen Ehe- und Kindschaftsrechts auf die rechtspolitische Diskussion der Weimarer Zeit und deren Reformprojekte. In einem umfangreichen Anhang bringt die Arbeit die schwedischen Ehe- und Kindschaftsgesetze von 1734, 1915 und 1920 sowie die Gesetzgebungsprojekte von 1826 und 1847 im Original und in deutscher Übersetzung.
Die Autorin: Urte Nesemann, geboren 1974 in Hamburg, studierte Rechtswissenschaften in Marburg, Göttingen, Santiago/Chile und Kiel. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen 1999 begann sie die Arbeit an der Dissertation bei Professor Schubert in Kiel. Seit April 2000 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg tätig. Im August 2001 begann sie den Referendardienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Geschichte Schwedens von 1734 bis 1920 - Ehe- und Kindschaftsrecht Schwedens von 1734 bis 1920 - Vergleich mit dem Familienrecht Dänemarks, Norwegens und Deutschlands - Einfluss der skandinavischen Familiengesetzgebung von 1915 bis 1920 auf Gesetzgebungsprojekte der Weimarer Republik - Deutsche Übersetzungen der Reformgesetze.
Aus dem Inhalt: Geschichte Schwedens von 1734 bis 1920 - Ehe- und Kindschaftsrecht Schwedens von 1734 bis 1920 - Vergleich mit dem Familienrecht Dänemarks, Norwegens und Deutschlands - Einfluss der skandinavischen Familiengesetzgebung von 1915 bis 1920 auf Gesetzgebungsprojekte der Weimarer Republik - Deutsche Übersetzungen der Reformgesetze.
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