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EINE REISE ZU DEN SELTSAMSTEN SPRACHEN DER WELT
Viele Sprachen erscheinen uns fremdartig, weil wir ihre Schnalzlaute nicht hervorbringen oder ihren Satzbau mit den vertrauten grammatischen Rastern nicht erfassen können. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann beschreibt 49 Sprachen mit seltsamen Eigenheiten und lässt uns über die Vielfalt der menschlichen Ausdrucksmöglichkeiten staunen.
Von afrikanischen Klicklauten und deutschen Schachtelsätzen ? die wundersame Welt der Sprachen Was spezielle Wortschätze und sonderbare Satzkonstruktionen über ihre Sprecher verraten Für
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Produktbeschreibung
EINE REISE ZU DEN SELTSAMSTEN SPRACHEN DER WELT

Viele Sprachen erscheinen uns fremdartig, weil wir ihre Schnalzlaute nicht hervorbringen oder ihren Satzbau mit den vertrauten grammatischen Rastern nicht erfassen können. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann beschreibt 49 Sprachen mit seltsamen Eigenheiten und lässt uns über die Vielfalt der menschlichen Ausdrucksmöglichkeiten staunen.

Von afrikanischen Klicklauten und deutschen Schachtelsätzen ? die wundersame Welt der Sprachen
Was spezielle Wortschätze und sonderbare Satzkonstruktionen über ihre Sprecher verraten
Für alle Sprachinteressierten und Weltreisenden
Das ideale Buch zum Schmökern, Staunen und Lernen
Autorenporträt
Harald Haarmann gehört zu den weltweit bekanntesten Sprachwissenschaftlern. Er wurde u.a. mit dem Prix Logos der Association européenne des linguistes, Paris, sowie dem Premio Jean Monnet ausgezeichnet. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Eine Menge gelernt und sich dabei offenbar auch bestens unterhalten hat Katharina Granzin mit diesem Buch. Milde kritisiert sie zwar, dass Haarmann "sehr lässig" mit dem Sonderbarkeitsbegriff umgeht, aber an der Qualifikation von einem, der 1970 über den "lateinischen Lehnwortschatz im Kymrischen" promovierte, hat sie keinen Zweifel. Kulturelle Differenzen sind für sie noch das leichteste: Dass Rentierjäger mehr Wörter für Schnee haben als die gleich weit nördlich lebenden, aber Robbenjagenden Inuit - sei's drum. Viel mehr ans Sonderbare geht's schon bei den Knacklauten der afrikanischen Khoisan-Sprachen, die aber eigentlich Schnalzlaute seien. Auch das Deutsche gelte mit seiner "Eigenart, bei zusammengesetzten Zeiten das Partizip vom Hilfsverb zu trennen und es ganz ans Ende eines beliebig langen Satzes zu platzieren ", zurecht als sonderbar. Allen Sprachinteressierten - auch den seltenen, die des Klingonischen mächtig sind - empfiehlt Granzin dies Buch zur Lektüre.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Panorama, das zeigt, wie lautliche, grammatische und semantische Eigenarten aus der Vielfalt der gesellschaftlichen Verhältnisse und kulturellen Muster hervorgehen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Krischke

"Der Linguist Harald Haarmann hat ein höchst lesenswertes Buch () geschrieben.
Süddeutsche Zeitung, Burkhard Müller

"Ein Buch wie eine Weltreise.
Bayern 2, Hendrik Heinze

"Harald Haarmann versammelt in seinem neuen Buch die besten Fundstücke aus dem reichen Fundus seines Forscherlebens.
Deutschlandfunk Kultur, Sieglinde Geisel

"Man lernt immer eine Menge dazu bei der Lektüre eines Buchs von Harald Haarmann."
taz, Katharina Granzin

"Kurzweilig und kenntnisreich. Bild der Wissenschaft

"Der hoch anerkannte Linguist () lädt dazu ein, die Vielfalt als Reichtum zu sehen, auch als persönliche Bereicherung, weil sie uns die Welt anders verstehen lässt. Das gelingt ihm mit seinem Buch.
Die Presse, Karl Gaulhofer

"Überraschende Fakten aus der Wunderwelt der Sprachen.
ORF.at, Sophie Menasse

"Voll mit lohnenden Erkenntnissen." Falter, Georg Renöckl

"So witzig und abstrus sich manches für uns anhört, so deutlich macht Haarmann aber auch, wie sehr Sprache immer auch die Gesellschaftsform abbildet, die Traditionen und die Gedankenwelt, die dahinter steht.
Badisches Tagblatt, Georg Patzer

Das ist so amüsant wie informativ () solch ein Buch kriegt man wahrlich nicht jeden Tag vor die Augen.
Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner…mehr