Maali Almeida, Kriegsfotograf und Glücksspieler, erwacht eines Morgens als toter Mann und weiß nicht, warum. In Sri Lanka herrscht Bürgerkrieg, herauszufinden, wer ihn ins Jenseits befördert hat und aus welchem Grund, ist so gut wie unmöglich - und dennoch macht Maali sich daran, das Rätsel zu lösen.
Shehan Karunatilaka hat einen großen, funkensprühenden Roman über Sri Lanka, über das Leben nach dem Tod und über das Menschsein inmitten von Krieg und Gewalt geschrieben.
«Es gibt nicht viele Romane, bei denen man zugleich an Agatha Christie, Salman Rushdie und John le Carré denken muss. Dieser ist einer.» The Times
«Der Roman gibt, was man sich von besonderen Büchern wünscht: aufregende, mitunter überwältigende Einblicke in eine unbekannte Welt.» Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Ein schillerndes Vexierspiel, ein Roulette mit vollem Einsatz.» Peter Helling, NDR Kultur «Neue Bücher»
Shehan Karunatilaka hat einen großen, funkensprühenden Roman über Sri Lanka, über das Leben nach dem Tod und über das Menschsein inmitten von Krieg und Gewalt geschrieben.
«Es gibt nicht viele Romane, bei denen man zugleich an Agatha Christie, Salman Rushdie und John le Carré denken muss. Dieser ist einer.» The Times
«Der Roman gibt, was man sich von besonderen Büchern wünscht: aufregende, mitunter überwältigende Einblicke in eine unbekannte Welt.» Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Ein schillerndes Vexierspiel, ein Roulette mit vollem Einsatz.» Peter Helling, NDR Kultur «Neue Bücher»
Ein Roman, der ins Herz der Finsternis stößt, aber der sich trotzdem noch eine gewisse Leichtigkeit bewahrt - also ein literarisches Kunststück, das großen Respekt verdient! Irene Binal Ö1 "Ex Libris" 20240211
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Einen Ausflug in die "Geisterwelt" unternimmt Rezensent Fokke Joel mit dem Booker Prize-prämierten Roman von Shehan Karunatilaka: Der Protagonist Maali Almeida ist im sri lankanischen Bürgerkrieg ums Leben gekommen und hat in der Zwischenwelt jetzt die titelgebenden "sieben Monde", also eine Woche, Zeit, herauszufinden, woran er gestorben ist und ins Jenseits weiterzuwandern, erfahren wir. Man gewöhnt sich erstaunlich schnell an die fantastischen Elemente, versichert Joel, der dem Kriegsfotografen Almeida durch alle möglichen Stationen seines Lebens folgt. Mehr noch als der Plot gefallen ihm aber die intelligenten und eindrucksvollen Dialoge, gibt der Kritiker zu verstehen. Ein Buch, das auch die Geschichte Sri Lankas verständlicher macht, resümiert er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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