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Ein sprachgewaltiger und überraschender Coming-of-Age-Roman für Jugendliche, voller Tiefgang und Gefühl, neu und aufregend.
Seit ihrer ersten Begegnung ist Nova völlig fasziniert von Akoua. Ihre Gedanken kreisen nur noch um dieses Mädchen, das mit ihrem Strahlen Novas Welt zum Leuchten bringt. Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer aufregenden Zeit voller erster Male. Ein Neuanfang, der keinen Platz mehr für bittere Erinnerungen lässt. Denn Nova ist glücklich und denkt kaum noch an das, was ihre Mutter, ihr kleiner Halbbruder und sie erlebt haben. Doch dann geschieht das…mehr

Produktbeschreibung
Ein sprachgewaltiger und überraschender Coming-of-Age-Roman für Jugendliche, voller Tiefgang und Gefühl, neu und aufregend.

Seit ihrer ersten Begegnung ist Nova völlig fasziniert von Akoua. Ihre Gedanken kreisen nur noch um dieses Mädchen, das mit ihrem Strahlen Novas Welt zum Leuchten bringt. Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer aufregenden Zeit voller erster Male. Ein Neuanfang, der keinen Platz mehr für bittere Erinnerungen lässt. Denn Nova ist glücklich und denkt kaum noch an das, was ihre Mutter, ihr kleiner Halbbruder und sie erlebt haben. Doch dann geschieht das Unvorstellbare und der Schmerz kehrt zurück ...

Ein temporeicher Versroman mit einer queeren, Schwarzen Protagonistin, die den Mut findet, nach vorn zu schauen.
Autorenporträt
Chantal-Fleur Sandjon wurde 1984 in Berlin geboren, wo sie heute nach Stationen in Johannesburg, London und Frankfurt wieder lebt. Als afrodeutsche Autorin und Spoken-Word-Künstlerin gilt ihr Interesse besonders der vielschichtigen Darstellung Schwarzer Lebenswelten in Deutschland. Seit 2019 begleitet sie verstärkt diskriminierungsbewusste Literaturprojekte wie DRIN vom Goethe-Institut Finnland. Sie ist noch immer auf der Suche nach der perfekten Papaya und der schrägsten Metapher. Die Autorin steht für Lesungen zur Verfügung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Geschichte, die Chantal-Fleur in ihrem Versroman - dem "ersten deutschen Versroman für Jugendliche" erzählt, hält ein ganzes Bündel aktueller Gesellschaftsthemen zusammen, erklärt Rezensentin Heike Nieder: Häusliche Gewalt, Queerness und Rassismus. Und doch, betont Nieder, ist der Roman kein gewichtiges "Problembuch", sondern ein überaus leichtfüßig geschriebener Roman über die Liebe und das, was sie ausrichten kann. Als Prosa wäre die Geschichte von der 17-Jährigen lesbischen, schwarzen Nova schon bemerkenswert gewesen. Als lyrischer Roman ist sie exzeptionell, so die begeisterte Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Sensibel, humorvoll und auch schonungslos ehrlich erzählt Sandjon und greift drängende Fragen der Gegenwart auf. Ein beeindruckender, ein wichtiger Roman." aus der Jurybegründung Jugendbuch des Monats Oktober 2022 20220912