Max Weber der ber hmte Soziologe lebt in Neuausgaben und immer wieder neuen Lekt ren fort. Warum aber kommt die Deutungsarbeit nie an ihr Ende? Und warum l st sich Webers Werk nicht im begrifflichen und empirischen Fortschreiten der Gesellschaftswissenschaft auf, wie er es doch selbst vorhergesehen haben wollte? Es ist die Einheit von Werk und Person, die in immer wiederkehrenden Verweisen in Webers Schriften hergestellt wird, die ber jede wissenschaftliche Auslegung immer schon hinaus ist und als unaufl slicher Rest alle Lesarten und Erl uterungen berragt. Achim Seiffarth macht es sich zur Aufgabe, zu zeigen, wie diese Figur Max Webers in seinem Schreiben entstand und mit ihr eine Welt und eine Wissenschaft.
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