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Lange galt das Motto "In der Pflege spricht man wenig und schreibt noch weniger". Das hat sich inzwischen grundlegend geändert.Wer auch immer jemanden pflegt, er kann es nicht tun, ohne die Sprache zu nutzen, sei es schriftlich oder mündlich. Pflege heißt immer auch "Kommunikation". Doch gerade diese Tatsache wurde in der Konzeption von Ausbildung, Lehre und Forschung jahrelang vernachlässigt. Die Pflege kann nur dann einen angemessenen Platz in der Gesundheitsversorgung einnehmen, wenn sie eine kompetente und angemessene Sprache findet.Die interdisziplinären Beiträge dieses Buches stellen die…mehr

Produktbeschreibung
Lange galt das Motto "In der Pflege spricht man wenig und schreibt noch weniger". Das hat sich inzwischen grundlegend geändert.Wer auch immer jemanden pflegt, er kann es nicht tun, ohne die Sprache zu nutzen, sei es schriftlich oder mündlich. Pflege heißt immer auch "Kommunikation". Doch gerade diese Tatsache wurde in der Konzeption von Ausbildung, Lehre und Forschung jahrelang vernachlässigt. Die Pflege kann nur dann einen angemessenen Platz in der Gesundheitsversorgung einnehmen, wenn sie eine kompetente und angemessene Sprache findet.Die interdisziplinären Beiträge dieses Buches stellen die Sprachen der Pflege vor, analysieren sie und machen sie damit nutzbar.
Autorenporträt
Die HerausgeberDr. Angelika Abt-Zegelin ist Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten-Herdecke. Als Curriculumbeauftragte ist sie verantwortlich für die Entwicklung der Studiengänge am Institut für Pflegewissenschaft. Prof. Dr. Martin W. Schnell ist Professor für Ethik im Gesundheitswesen an der Uni Witten-Herdecke. Sprecher der interdisziplinären Forschungs-AG ¿Ethische Grundlagen der Wissenschaften der Heilberufe¿ und stellv. Vorsitzender der Ethik-Kommission des Instituts für Pflegewissenschaft.