"Die stählerne Mauer: Reise zur deutschen Front, 1915, Zweiter Teil" von Ludwig Ganghofer bietet einen detaillierten und persönlichen Einblick in die Erlebnisse und Beobachtungen des Autors an der deutschen Front während des Ersten Weltkriegs. Ganghofer beschreibt eindrucksvoll die Zerstörung und Verwüstung, die der Krieg mit sich bringt, und schildert die Eindrücke von den Schlachtfeldern, insbesondere die Ruinen von Forts und Dörfern, die durch Artilleriefeuer zerstört wurden. Er reflektiert über die Grausamkeit des Krieges und die Tapferkeit der Soldaten, sowohl der deutschen als auch der gegnerischen Truppen. Ganghofer hebt die Disziplin und den Einfallsreichtum der deutschen Soldaten hervor, die trotz der widrigen Umstände versuchen, ein Stück Normalität und Menschlichkeit in den Schützengräben zu bewahren. Er beschreibt auch die Interaktion mit der einheimischen Bevölkerung und die Bemühungen der deutschen Truppen, die Infrastruktur in den besetzten Gebieten aufrechtzuerhalten. Der Text vermittelt ein Bild von der Komplexität und den Widersprüchen des Krieges, indem er sowohl die Schrecken als auch die Momente der Menschlichkeit und des Humors beleuchtet. Ganghofers Erzählung ist geprägt von einer Mischung aus Bewunderung für die Leistungen der deutschen Soldaten und einer kritischen Betrachtung der Kriegsrealität.
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