Die Steinemacherin erzählt von Steinen spezieller Art. Von jenen, die sich aus den Erlebnissen ihres Lebens mit Ralf gebildet haben und die sie mit sich herumträgt, unbeachtet und verschwiegen. Aber auch von jenen, die sie bearbeitet und ausstellt. Als sie am Bett ihres im Koma liegenden Mannes Ralf zu erzählen beginnt, was sich in ihr abgelagert hat, löst sie eine Lawine von Geschehnissen aus, die keinen Stein mehr auf dem anderen lassen. Was mit einem Suchen nach Worten für ihre Geschichte, ihre Empfindungen beginnt, wandelt sich in ein Zeugnis ihres eigenen Erlebens. Die Steinemacherin formt nicht nur Skulpturen, sondern nach und nach auch den eigenen Weg.
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