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Erinnerungen einer polnischen Fremdarbeiterin in Deutschland 1942-1943

Produktbeschreibung
Erinnerungen einer polnischen Fremdarbeiterin in Deutschland 1942-1943
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Autorenporträt
Michael Diefenbacher, geboren 1956 in Heilbronn, Studium an den Universitäten Tübingen, Wien und Marburg/Lahn, seit 1990 Leiter des Stadtarchivs Nürnberg, seit 2009 Vorsitzender des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare, Herausgeber mehrerer stadtgeschichtlicher Publikationsreihen des Stadtarchivs Nürnberg und des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, zur Nürnberger Stadtgeschichte und zur Geschichte des Deutschen Ordens.

Wolfgang Benz, geboren 1941, ist Mitgründer und Mitherausgeber der Dachauer Hefte und war von 1969 bis 1990 Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München. Er ist Prof. em. der Technischen Universität Berlin; Wolfgang Benz leitete bis März 2011 das Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin. 1992 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Fesselnd und ungewöhnlich findet Rezensentin Birgit Aschmann die Lektüre dieses Erinnerungsbuches einer ehemaligen polnischen Fremdarbeiterin in Nazi-Deutschland. Anders als ihre Schicksalsgenossen verbinde die Autorin positive Erinnerungen mit den Zwangsarbeiterjahren, die sie, wie wir lesen, unter dem Schutz der vermutlich jüdischen Ehefrau eines deutschen Wachmanns verbrachte. Da diese Geschichte jedoch nicht repräsentativ sei, findet Aschmann die einleitenden Aufsätze über die Geschichte der Fremdarbeit und deren Ausprägung in Nürnberg, wo die Handlung sich zutrug, unentbehrlich.

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