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Die katholische Kirche sieht sich häufig der Kritik ausgesetzt, die Menschenrechte hätten zu jeder Zeit gegen ihren erbitterten Widerstand durchgesetzt werden müssen. Die Kirche selbst nimmt hingegen für sich in Anspruch, Initiatorin und "oberste Hüterin der Menschenrechte" zu sein. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, anhand der Beobachtung der weltlichen Menschenrechtsentwicklung und ihrer sichtbaren Ausprägungen in Rechtsdokumenten sowie der jeweiligen offiziellen Stellungnahmen der Kirchen hierzu herauszufinden, wie die innerkirchliche Entwicklung zum Thema Menschenrechte tatsächlich, also frei…mehr

Produktbeschreibung
Die katholische Kirche sieht sich häufig der Kritik ausgesetzt, die Menschenrechte hätten zu jeder Zeit gegen ihren erbitterten Widerstand durchgesetzt werden müssen. Die Kirche selbst nimmt hingegen für sich in Anspruch, Initiatorin und "oberste Hüterin der Menschenrechte" zu sein. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, anhand der Beobachtung der weltlichen Menschenrechtsentwicklung und ihrer sichtbaren Ausprägungen in Rechtsdokumenten sowie der jeweiligen offiziellen Stellungnahmen der Kirchen hierzu herauszufinden, wie die innerkirchliche Entwicklung zum Thema Menschenrechte tatsächlich, also frei von ideologischen Ansichten war. Neben der historischen Untersuchung wird auch der Frage nachgegangen, wie die Kirche heute in ihrem Lehrverständnis und vor allem ihrer Gesetzgebung im CIC/1983 zu der Frage der Menschenrechte steht.
Autorenporträt
Die Autorin: Tamara Bloch wurde 1975 in Bruchsal geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen war sie unter anderem als Dozentin für Verwaltungsrecht tätig. Seit Abschluss des Zweiten juristischen Staatsexamens 2002 praktiziert sie als Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Strafverteidigung und Verwaltungsrecht in einer Sozietät in Heidelberg.