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Erscheint vorauss. 3. November 2025
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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Modus Operandi von sog. Loverboys und beleuchtet hierzu vorliegende kriminologische und psychologische Erkenntnisse. Sie untersucht die Strafbarkeit von Loverboys im Hinblick auf Opfer jeglicher Altersgruppen in den verschiedenen Phasen der Loverboy-Methode sowie die Strafbarkeit von Loverboy-Opfern, die sich als sog. Lovergirls betätigen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die aktuelle Rechtslage eine umfassende strafrechtliche Sanktionierung des Phänomens in Bezug auf Jugendliche und heranwachsende Opfer ermöglicht. Bei der Altersgruppe von Opfern…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Modus Operandi von sog. Loverboys und beleuchtet hierzu vorliegende kriminologische und psychologische Erkenntnisse. Sie untersucht die Strafbarkeit von Loverboys im Hinblick auf Opfer jeglicher Altersgruppen in den verschiedenen Phasen der Loverboy-Methode sowie die Strafbarkeit von Loverboy-Opfern, die sich als sog. Lovergirls betätigen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die aktuelle Rechtslage eine umfassende strafrechtliche Sanktionierung des Phänomens in Bezug auf Jugendliche und heranwachsende Opfer ermöglicht. Bei der Altersgruppe von Opfern über 21 Jahren werden jedoch potenzielle Strafbarkeitslücken im Rahmen des Tatbestands der Zwangsprostitution identifiziert. Daneben werden mögliche Hindernisse bei der Strafverfolgung ermittelt. Abschließend werden auf Basis dieser Ergebnisse Perspektiven für eine noch effektivere Bekämpfung des Loverboy-Phänomens aufgezeigt.
Autorenporträt
Alina Hoffmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Nach Abschluss des ersten Staatsexamens absolvierte sie das Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Koblenz. Im Anschluss war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Mohamad El-Ghazi sowie am Trierer Institut für Geldwäsche- und Korruptions-Strafrecht (TrIGeKo) tätig. Seit Januar 2025 ist sie Geschäftsführerin des TrIGeKo.