Der größte Raubzug der Geschichte
Bennie Griessel, aus Kapstadt in die Provinz verbannter Ermittler, will es wagen: Er hat seiner Freundin Alexa versprochen, sie zu heiraten. Doch der rätselhafte Tod einer Studentin kommt ihm in die Quere. Ihre Leiche wird in Stellenbosch gefunden - mit seltsamen Bissspuren. Dann macht ein spektakulärer Raubüberfall alles noch brenzliger. Und währenddessen rückt Bennies Hochzeitstag unaufhörlich näher, an dem er unbedingt pünktlich sein muss - am besten ohne eine Schusswunde.
Eine rasante Fahrt in menschliche Abgründe vor der spektakulären Landschaft Südafrikas
»Deon Meyers Name auf dem Cover ist eine Garantie für crime writing at its best.« Tess Gerritsen
Bennie Griessel, aus Kapstadt in die Provinz verbannter Ermittler, will es wagen: Er hat seiner Freundin Alexa versprochen, sie zu heiraten. Doch der rätselhafte Tod einer Studentin kommt ihm in die Quere. Ihre Leiche wird in Stellenbosch gefunden - mit seltsamen Bissspuren. Dann macht ein spektakulärer Raubüberfall alles noch brenzliger. Und währenddessen rückt Bennies Hochzeitstag unaufhörlich näher, an dem er unbedingt pünktlich sein muss - am besten ohne eine Schusswunde.
Eine rasante Fahrt in menschliche Abgründe vor der spektakulären Landschaft Südafrikas
»Deon Meyers Name auf dem Cover ist eine Garantie für crime writing at its best.« Tess Gerritsen
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Sylvia Staude ist längst Fan der Krimis des südafrikanischen Drehbuchautors und Regisseurs Deon Meyer. Auch den neunten Roman um den alkoholkranken Ermittler Bennie Griessel und seinen schwarzen Partner Vaughn Cupido hat die Kritikerin offenbar gern gelesen, auch wenn sie ihn nicht euphorisch bespricht: Im Südafrika des Jahres 2011 schickt Meyer seine Ermittler auf die Suche nach "Gaddafis Gold", Action ist garantiert, versichert Staude. Und doch liest sie vor allem einen solide erzählten "traditionellen Polizeiroman", in dem der Autor alle Handlungsfäden geschickt verknüpft. Nicht zuletzt empfiehlt die Rezensentin eine Art "Ocean's Eleven", nur weniger harmlos.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Meyer schickt seinen Antihelden durch ein südafrikanisches Chaos deluxe - mit Mord, Raub und mehr falschen Fährten als in einem schlechten Krimi. Nur dass dieser hier verdammt gut ist.« Alrik Gerlach Instagram 20250728

















