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Die Symphonie des Narzissten basiert auf Erlebtem. Auf Mustern, die subtil beginnen und systematisch entmenschlichen. Psychischer Missbrauch hat keine sichtbaren Narben. Aber er löscht Identitäten, hinterfragt Realität und formt Anhängigkeit mit präziser Strategie. Die Symphonie des Narzissten ist eine literarische Analyse aus der Innensicht : direkt, poetisch, ungeschönt. Es geht nicht um ihn. Sondern darum, was bleibt, wenn man sich aus einem psychologischen Konstrukt befreit, das nie Liebe war, sondern Manipulation. Für alle, die durchschauen wollen, was andere nicht einmal erkennen.

Produktbeschreibung
Die Symphonie des Narzissten basiert auf Erlebtem. Auf Mustern, die subtil beginnen und systematisch entmenschlichen. Psychischer Missbrauch hat keine sichtbaren Narben. Aber er löscht Identitäten, hinterfragt Realität und formt Anhängigkeit mit präziser Strategie. Die Symphonie des Narzissten ist eine literarische Analyse aus der Innensicht : direkt, poetisch, ungeschönt. Es geht nicht um ihn. Sondern darum, was bleibt, wenn man sich aus einem psychologischen Konstrukt befreit, das nie Liebe war, sondern Manipulation. Für alle, die durchschauen wollen, was andere nicht einmal erkennen.
Autorenporträt
Ezra Sofyan Türkmen schreibt nicht, um zu erklären, sondern um zu erinnern. Ihre Worte sind keine Theorie, keine distanzierte Beobachtung. Sie sind erlebt, durchlebt und in Klarheit verwandelt. Geboren in Ostanatolien, aufgewachsen mit Geschichten zwischen Schmerz und Stolz, lebt sie heute in Düsseldorf. Zwischen zwei Welten, zwischen Herkunft und Selbstbestimmung, hat sie eine eigene Sprache gefunden: still, stark und unmissverständlich. Mit Symphonie des Narzissten hat sie ein Werk geschaffen, das nicht fragt, ob es wehtut, sondern, ob es endlich heilen darf. Ihre Sprache ist direkt und zart zugleich, wie ein leiser Aufbruch nach langer Stille. Sie gibt jenen eine Stimme, die gezweifelt haben, obwohl sie Recht hatten. Jenen, die zu lange geschwiegen haben, obwohl sie alles gesehen haben. Ezra lebt zwischen Zeilen und Zwischenräumen; dort, wo Wahrheit sich nicht erklären muss, sondern einfach bleibt. Sie glaubt an Aufrichtigkeit, an innere Würde und an die stille Kraft einer Frau, die sich nicht mehr entschuldigt, sondern aufsteht. Dies ist ihr erstes Buch, aber nicht ihr letztes. Denn wer einmal den Spiegel zerschellt hat, schreibt nicht mehr für Applaus, sondern für Erinnerung.