Die systematische Nomenklatur organischer Arzneistoffe wird dem Leser auf Basis der von der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) erstellten Regeln nähergebracht. Dies geschieht nicht durch taxative Auflistung, sondern durch kompakte Darstellung der wichtigsten Regeln im Zusammenwirken mit vielen exemplarischen Beispielen. Es werden alle wesentlichen Grundkörper und Nomenklatursysteme diskutiert, die zur systematischen Bezeichnung von Arzneistoffen benötigt werden. Auch den bedeutenden Wirkstoffgruppen der Steroide und Prostaglandine sind eigene Kapitel gewidmet. Ein Anhang…mehr
Die systematische Nomenklatur organischer Arzneistoffe wird dem Leser auf Basis der von der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) erstellten Regeln nähergebracht. Dies geschieht nicht durch taxative Auflistung, sondern durch kompakte Darstellung der wichtigsten Regeln im Zusammenwirken mit vielen exemplarischen Beispielen. Es werden alle wesentlichen Grundkörper und Nomenklatursysteme diskutiert, die zur systematischen Bezeichnung von Arzneistoffen benötigt werden. Auch den bedeutenden Wirkstoffgruppen der Steroide und Prostaglandine sind eigene Kapitel gewidmet. Ein Anhang mit Übungsbeispielen ermöglicht eine Überprüfung und Vertiefung des erworbenen Wissens.
1 Einleitung.- 1.1 Wozu ist eine systematische Nomenklatur nötig?.- 1.2 Die Entwicklung der systematischen Nomenklatur.- 1.3 Der systematische Name.- 2 Acyclische Kohlenwasserstoffe.- 2.1 Unverzweigte Ketten.- 2.2 Kohlenwasserstoffreste und verzweigte Ketten.- 2.3. Beibehaltene Trivialnamen.- 3 Monocyclische Kohlenwasserstoffe.- 3.1 Nicht aromatische Carbocyclen und ihre Reste.- 3.2 Aromatische Carbocyclen und ihre Reste.- 4 Nomenklatur substituierter Verbindungen.- 4.1 Substitutive Nomenklatur.- 4.2 Radikofunktionelle Nomenklatur.- 4.3 Additive Nomenklatur.- 4.4 Subtraktive Nomenklatur.- 4.5 Konjunktive Nomenklatur.- 4.6 Austauschnomenklatur ("a"-Nomenklatur).- 4.7 Nomenklatur von Verbänden aus gleichen Einheiten, die über bi- oder multivalente Radikale verknüpft sind.- 5 Anellierte (kondensierte) Kohlenwasserstoffe.- 5.1 Trivialnamen.- 5.2 Anellierungsnamen.- 5.3 Hydrierte Verbindungen 26 5.3.1 Hydrierte Verbindungen und Suffixe.- 5.4 Reste von anellierten Kohlenwasserstoffen.- 5.5 Kohlenwasserstoffbrücken in anellierten Systemen.- 6 Heterocyclen.- 6.1 Monoeyclische Heterocyclen.- 6.2 Trivial- und Semitrivialnamen.- 6.3 Anellierte heterocyclische Systeme.- 6.4 Hydrierte Verbindungen.- 6.5 Reste von Heterocyclen.- 6.6 Heterobrücken in anellierten Systemen.- 7 Ringsequenzen.- 7.1 Gleiche Ringsysteme.- 7.2 Ungleiche Ringsysteme.- 8 Brückenverbindungen.- 8.1 Bicycloverbindungen.- 8.2 Tricycloverbindungen.- 9 Spiroverbindungen.- 9.1 Methode 1.- 9.2 Methode 2.- 10 Stereochemische Nomenklatur.- 10.1 Stereoisomerie an Ringverbindungen.- 10.2 Stereoisomerie an Doppelbindungen.- 10.3 Die Absolutkonfiguration asymmetrischer Kohlenstoffatome.- 11 Steroide.- 12 Prostaglandine.- Anhang I.- Anhang II.- Literatur.
Rezensionen
"... dieses ausgezeichnete Buch [läßt] auf jeder Seite die Handschrift des engagierten Lehrers erkennen." Euro Cosmetics, 5/99 "... kompakte Darstellung der wichtigsten Regeln im Zusammenwirken mit vielen typischen Beispielen ... gehört in die Handbibliothek jedes auf dem Arzneimittelsektor tätigen Chemikers." Arzneimittel-Forschung/Drug Research, 11/1998 "... allen zu empfehlen, die sich für Nomenklaturfragen interessieren." Krankenhauspharmazie, 7/1999
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