Die lang ersehnte Fortsetzung von "Die Säulen der Erde"
Bestseller-Autor Ken Follett erzählt in seinem neuen, gewaltigen Roman von den Nachkommen - und dem Beginn einer neuen Zeit
Wir schreiben das Jahr 1327. Am Tag nach Allerheiligen werden vier Kinder aus der Stadt Kingsbridge Zeugen eines Kampfes - und eines tödlichen Geheimnisses.
Caris, Tochter eines Wollhändlers und Nachkomme von tom Builder, hat den Traum, Ärztin zu werden. Merthin, ein Nachfahre von Toms Stiefsohn Jack, dem Erbauer der Kathedrale, hat dessen Genie und rebellische Natur geerbt. Sein Bruder Ralph strebt den Aufstieg in die Ritterschaft an. Gwenda, Kind eines Tagelöhners, will nur ihrer Liebe folgen. Und da ist noch Godwyn, Caris' Vetter, der entschlossen ist, Prior von Kingsbridge zu werden - um jeden Preis.
Stolz und Rache, Ehrgeiz und Liebe wird das Leben dieser Menschen bestimmen. Sie werden Reichtum und Armut, Krieg und Pest erleben. Und immer wird der Schwur sie verfolgen, den sie an jenem schicksalhaften Tag leisteten.
Bestseller-Autor Ken Follett erzählt in seinem neuen, gewaltigen Roman von den Nachkommen - und dem Beginn einer neuen Zeit
Wir schreiben das Jahr 1327. Am Tag nach Allerheiligen werden vier Kinder aus der Stadt Kingsbridge Zeugen eines Kampfes - und eines tödlichen Geheimnisses.
Caris, Tochter eines Wollhändlers und Nachkomme von tom Builder, hat den Traum, Ärztin zu werden. Merthin, ein Nachfahre von Toms Stiefsohn Jack, dem Erbauer der Kathedrale, hat dessen Genie und rebellische Natur geerbt. Sein Bruder Ralph strebt den Aufstieg in die Ritterschaft an. Gwenda, Kind eines Tagelöhners, will nur ihrer Liebe folgen. Und da ist noch Godwyn, Caris' Vetter, der entschlossen ist, Prior von Kingsbridge zu werden - um jeden Preis.
Stolz und Rache, Ehrgeiz und Liebe wird das Leben dieser Menschen bestimmen. Sie werden Reichtum und Armut, Krieg und Pest erleben. Und immer wird der Schwur sie verfolgen, den sie an jenem schicksalhaften Tag leisteten.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Zwiespältig steht Rezensent Burkhard Müller dem Einfallsreichtum Ken Folletts und der "handwerklichen Perfektion" in dessen neuem Mittelalter-Roman gegenüber. Zwar lobt er nachdrücklich die Fähigkeit des Autors, in dem enormen Werk durchgängig Spannung zu erzeugen, doch bleibt ihm die Gewissenhaftigkeit der Follett'schen Faktenrecherche stets spürbar. Müller sieht in der figurenreichen Geschichte um den Baumeister Merthin und die der Hexerei angeklagte Caris vorrangig einen "Triumph der Rechnerkapazitäten" in der Illustration eines Genrestücks - und keine überzeugende literarische Großtat. Bei aller Bewunderung für die Leistung des Autors bleibt ihm das Buch merkwürdig fern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein grandioses Buch." Konkret "Wer einmal angefangen hat zu lesen, will nur noch eins: wissen, wie es mit den Charakteren weitergeht. Dieses Buch macht süchtig!" Brigitte


