Ein Guck- und Suchbilderbuch ohne Worte, dafür voller Anregungen zum Hinschauen und Kombinieren, voller witziger Ideen und Aha-Effekte!Kinder werden dieses Buch lieben!Sie können darin nämlich nicht nur einer Torte nachjagen, die vor Herrn und Frau Hunds Augen geklaut wurde, sondern auch herausfinden, warum das Hasenkind ständig plärrt oder wieso das Chamäleon einen roten Hintern hat. Oder weshalb das elfte Entlein auf Abwege geraten ist. Oder oder oder ... Mit jeder Seite steigt die Spannung!Der niederländische Illustrator Thé Tjong-Khing hat Die Torte ist weg! ganz ohne Text konzipiert und es macht einen Riesenspaß, die vielen Details, die er darin versteckt hat, zu entdecken! Kein Wunder, dass Die Torte ist weg! in den Niederlanden in einem Jahr fünf Auflagen erreichte und mehrfach ausgezeichnet wurde. Außerdem ist hier ein Buch gelungen, das bestens zur frühen Sprachförderung geeignet ist, denn selten sonst werden Kinder auf so vergnügliche Weise zum genauen Hinsehen und Formulieren animiert.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Dieses Buch des in Indonesien geborenen und in Holland lebenden The Tjong-Kingh sprüht vor Einfällen über, verspricht Elisabeth Hohmeister für diese Jagd nach einer gestohlenen Torte. Her und Frau Hund ist sie entwendet worden, die sie nun wieder bekommen müssen und dafür durch ein kunterbuntes Durcheinander von Fußball spielenden Fröschen, schreienden Hasenkinder und Bärenfamilien müssen. Dabei ordnet Tjong-Kingh für diese Schnitzeljagd so geschickt unzählige Geschichten nebeneinander an, dass es der Rezensentin ein wenig den Atem genommen hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Würde Robert Altman einen Kinderfilm drehen - dieses Bilderbuch könnte ihm als Vorlage gefallen.« Frankfurter Rundschau »Genial komponiert.« Kölner Stadt-Anzeiger »Das originellste Bilderbuch der Saison!« Luzerner Woche »Ein sensationell gutes Buch - es ist wunderschön - ein irrsinniges Vergnügen.« Hajo Steinert, Deutschlandfunk »Man wird aufs Königlichste unterhalten.« Eselsohr »Eignet sich wunderbar, um die Sprachfähigkeit von Kindern anzuregen.« SWR »Sprühend vor Einfällen und ganz ohne Text: ein Dauerrenner.« Elisabeth Hohmeister, DIE ZEIT »Man muss bloß umblättern, schon verschlägt's einem wieder den Atem.« Die Welt »Wetten, dass jedes Kind mitmacht, die 1001 Dinge zu entdecken? « Gisela Stottele, RavensBuch Junior-Newsletter »Löst eine erstaunliche Erzählfreude aus, fördert Wahrnehmung, Beobachtung und logisches Denken durch die mannigfaltigen Verknüpfungen, regt mit seiner Situationskomik die Fantasie an und vermittelt Fröhlichkeit und intensive Anteilnahme.« Der Evangelische Buchberater
Dies ist ein Bilderbuch, das ohne ein einziges Wort (und nur mit einer einzigen Sprechblase) auskommt! Doch wie viel wird hier erzählt! Jeder, der seinen Fähigkeiten entsprechend detektivischen Spürsinn entwickelt, wird mit hundert kleinen Erzählungen belohnt. Zum Beispiel mit der Geschichte der beiden Pantoffeln von Frau Hund. Erst gehen sie verloren, dann werden sie von den Affen geschnappt, die sich damit kostümieren, und am Schluss bieten sie ein gemütliches Nest für die kleinen Entchen. Von Seite zu Seite nehmen die Ereignisse ihren Lauf in einer sich verändernden Landschaft. Immer mehr Teilnehmer gesellen sich zur Grundgesellschaft, sie treffen sich, erleben viel miteinander und gehen wieder jeder seines Weges. Spannend wird es, wenn das kleine Schweinchen vom Felsen herunter fällt. Alle Mitwirkenden halten zusammen mit den Betrachtern die Luft an und freuen sich über die glückliche Rettung - auf dem nächsten Bild. Aber dort warten schon wieder ganz neue Überraschungen: Warum weint das Hasenkind? Wo steckt das elfte Entchen? Und warum hat das Chamäleon einen roten Po? Ein Krimi in Bildern, ein Buch mit der üppigen Vielfalt von Ideen, die zeigen, wer wie und wo seine Freizeit verbringt. Man kann es immer wieder vorwärts und rückwärts anschauen, dazu phantasieren und natürlich erzählen- ohne Ende! Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)







