Die Transzendentalphilosophie gilt gemeinhin als toter Hund. Sie wurde durch die Diskussionen um die 'Letztbegründung' zerschlissen. Der Dekonstruktivismus kritisiert, ihr Subjektbegriff sei eine Selbstermächtigung, der nur mit der Dezentrierung des Subjektes begegnet werden könne. Der Neue Realismus wirft ihr einseitigen und unhaltbaren Idealismus vor. Vor diesem Hintergrund wirft Christoph Asmuth einen neuen Blick auf die Transzendentalphilosophie Fichtes und wirbt für eine sachliche Bewertung und eine kreative Weiterentwicklung. Dabei behandelt er die Ziele und Möglichkeiten der 'Wissenschaftslehre' Fichtes, die Bedeutung der Transzendentalphilosophie für die praktische und politische Philosophie sowie für die Religionsphilosophie und Erkenntnistheorie.
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