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Zwischen U-Bahn-Schächten und Neonlicht, zwischen Alltagslärm und leisen Zaubersprüchen entfalten sich in diesen Geschichten kleine Wunder.Georg Alexander erzählt in 15 kurzen Stories, die wie zufällige Begegnungen wirken leicht konsumierbar und doch voller Tiefe. Seine Sprache ist dicht, poetisch, manchmal verspielt, manchmal ernst, immer getragen von dem Wunsch, das Verborgene im Gewöhnlichen sichtbar zu machen.Geschichten, die sich in wenigen Minuten lesen lassen, aber lange nachhallen so flüchtig und zugleich unvergesslich wie eine Fahrt mit der letzten U-Bahn.

Produktbeschreibung
Zwischen U-Bahn-Schächten und Neonlicht, zwischen Alltagslärm und leisen Zaubersprüchen entfalten sich in diesen Geschichten kleine Wunder.Georg Alexander erzählt in 15 kurzen Stories, die wie zufällige Begegnungen wirken leicht konsumierbar und doch voller Tiefe. Seine Sprache ist dicht, poetisch, manchmal verspielt, manchmal ernst, immer getragen von dem Wunsch, das Verborgene im Gewöhnlichen sichtbar zu machen.Geschichten, die sich in wenigen Minuten lesen lassen, aber lange nachhallen so flüchtig und zugleich unvergesslich wie eine Fahrt mit der letzten U-Bahn.
Autorenporträt
Georg Alexander lebt in Graz, doch seine literarische Inspiration findet er oft in Wien genauer gesagt in den U-Bahnen. Schon als Kind verbrachte er dort viel Zeit, und bis heute kehrt er immer wieder zu dieser besonderen Atmosphäre zurück. Für ihn sind U-Bahnen mehr als nur ein Verkehrsmittel: Sie sind Orte der Begegnung, Zwischenräume voller Geschichten, wo Alltag und Magie ineinanderfließen. Diese Faszination prägt auch sein Schreiben. In seinen Texten verbindet er präzise Beobachtung mit dichter, poetischer Sprache und erschafft kurze Erzählungen, die leicht zugänglich sind und dennoch nachhallen. Mit Die Ubahn-Hexe möchte er zeigen, dass selbst zwischen Beton, Neonlicht und Fahrgeräuschen kleine Wunder entstehen können flüchtig und doch unvergesslich. Schreiben bedeutet für ihn, diese Momente einzufangen und lesbar zu machen.