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Die Überschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG gilt als einfache Gewinnermittlungsart nach dem Zu- und Abflussprinzip des 11 EStG. Bei näherer Betrachtung trägt das Prinzip der Kassenrechnung nicht. Bereits vor gut zwanzig Jahren hat Bundesrichter Groh die Frage aufgeworfen, ob der betrieblichen Überschussrechnung überhaupt ein rationales Prinzip zugrunde liegt oder ob sie nur durch Konventionen zusammengehalten wird, die man kennen muss, aber nicht zu verstehen braucht. Die Studie untersucht die Dogmatik der Gewinnermittlungsart und versucht das rationale Prinzip aufzuzeigen, welches ihr zugrunde…mehr

Produktbeschreibung
Die Überschussrechnung nach
4 Abs. 3 EStG gilt als einfache Gewinnermittlungsart nach dem Zu- und Abflussprinzip des
11 EStG. Bei näherer Betrachtung trägt das Prinzip der Kassenrechnung nicht. Bereits vor gut zwanzig Jahren hat Bundesrichter Groh die Frage aufgeworfen, ob der betrieblichen Überschussrechnung überhaupt ein rationales Prinzip zugrunde liegt oder ob sie nur durch Konventionen zusammengehalten wird, die man kennen muss, aber nicht zu verstehen braucht. Die Studie untersucht die Dogmatik der Gewinnermittlungsart und versucht das rationale Prinzip aufzuzeigen, welches ihr zugrunde liegt. Überdies wird ihre Stellung in Vorschlägen zur Reform des EStG näher beleuchtet.
Autorenporträt
Der Autor: Hans Anders, geboren 1975 in Bochum; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum mit dem Schwerpunkt Steuerrecht; Referendariat am Landgericht Bochum.