Der Hotelmarkt in Deutschland stellt mit 35.647 Betrieben, 240.782.000 getätigten Übernachtungen und einem Nettoumsatz des klassischen Beherbergungsgewerbes von 18.649 Millionen im Jahr 2011 den dritt größten Hotelmarkt in Europa dar und entwickelte sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Die Branche zeigte sich in den letzten Jahren jedoch alles andere als einheitlich. Die gesellschaftlichen Megatrends, wie Globalisierung, Individualisierung, Silver Society als auch Gesundheit und Neues Lernen machen nicht vor der Hotellerie halt. Gestiegene Kundenansprüche sowie die Expansion von internationalen Markenbetrieben in den deutschen Hotelmarkt bewirkten eine Wandlung der Branche. Es herrscht ein starker Wettbewerbsdruck, Verdrängungswettbewerb und Konzentrationsprozess vor.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Entwicklung des Hotelmarktes in Deutschland darzustellen und einen Überblick über die Geschehnisse als auch Trends auf dem Markt zu geben. Darüber hinaus werden die Entwicklungen der Top umsatzstärksten Hotels in Deutschland seit 1985 mit Hilfe einzelner Fallstudien analysiert und mit den Erkenntnissen der gesamten Branche verglichen. Auf Basis der deutschen Spitzenbetriebe wird herausgearbeitet, ob markengebundene Betriebe besser dastehen als die Privathotellerie und inwiefern sich die Stadthotels von den regionalen Unternehmen differenzieren.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Entwicklung des Hotelmarktes in Deutschland darzustellen und einen Überblick über die Geschehnisse als auch Trends auf dem Markt zu geben. Darüber hinaus werden die Entwicklungen der Top umsatzstärksten Hotels in Deutschland seit 1985 mit Hilfe einzelner Fallstudien analysiert und mit den Erkenntnissen der gesamten Branche verglichen. Auf Basis der deutschen Spitzenbetriebe wird herausgearbeitet, ob markengebundene Betriebe besser dastehen als die Privathotellerie und inwiefern sich die Stadthotels von den regionalen Unternehmen differenzieren.