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Durch die Umsetzung der Klauselrichtlinie wurde der Maßstab von Treu und Glauben als allgemeines Prinzip im englischen Recht verankert. Schwerpunkt der Arbeit ist die Konkretisierung dieses unbestimmten Begriffs im englischen Recht. Neben den Richtlinienvorgaben werden dazu insbesondere bereits bestehende Vorschriften herangezogen. Zudem werden Fallgruppen missbräuchlicher Klauseln erarbeitet. Das gewonnene Ergebnis wird den Fallgruppen gegenübergestellt, die sich im deutschen Recht anhand der
305 ff BGB bilden lassen. Dabei wird deutlich, dass die Klauselrichtlinie auf dem Gebiet der
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Produktbeschreibung
Durch die Umsetzung der Klauselrichtlinie wurde der Maßstab von Treu und Glauben als allgemeines Prinzip im englischen Recht verankert. Schwerpunkt der Arbeit ist die Konkretisierung dieses unbestimmten Begriffs im englischen Recht. Neben den Richtlinienvorgaben werden dazu insbesondere bereits bestehende Vorschriften herangezogen. Zudem werden Fallgruppen missbräuchlicher Klauseln erarbeitet. Das gewonnene Ergebnis wird den Fallgruppen gegenübergestellt, die sich im deutschen Recht anhand der

305 ff BGB bilden lassen. Dabei wird deutlich, dass die Klauselrichtlinie auf dem Gebiet der Kontrolle von Verbraucherverträgen zu einer Rechtsangleichung geführt hat. Lediglich unter einzelnen Aspekten begründen die deutschen Vorschriften zum jetzigen Zeitpunkt einen weitergehenden Schutz.
Autorenporträt
Die Autorin: Vera Heine, geboren 1976, studierte von 1995 bis 2000 Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg und Köln. An das Erste juristische Staatsexamen schloss sich das Promotionsstudium an der Universität zu Köln an. In diesem Rahmen erfolgte ein dreimonatiger Forschungsaufenthalt in Cambridge. 2004 legte die Autorin das Zweite juristische Staatsexamen ab.