The Uncertain Fragments of Memories (Ungewisse Erinnerungsfragmente) war eine praxisorientierte Forschungsarbeit, bei der untersucht und analysiert wurde, wie das Erzählen von Erinnerungen dazu beitragen kann, Kunst zu zeichnen und zu installieren. Luisa Menano entwickelte eine Reihe von Kunstwerken, die sich mit dem Thema der anhaltenden Verdrängung befassen, die während ihrer Doktorarbeit immer deutlicher wurde. Die Tatsache, dass sie Portugiesin ist, in Mosambik geboren wurde und im Vereinigten Königreich lebt, wurde zu einem echten Hinweis darauf, was eine Person ertragen muss, um sich selbst zu finden und ihre Identität zu bestätigen. Das Gefühl, nicht zu einem Land oder einem Ort zu gehören, zwingt einen Menschen dazu, sich an vergangene lebhafte Erfahrungen zu erinnern und diese zu verlagern, um sich an die neue Reise anzupassen. Luisa Menano wollte das Selbst, die Identität und die Kindheitserinnerungen untersuchen, um nicht historische Fakten ans Licht zu bringen, sondern durch ihre Kunst persönliche Empfindungen zu erforschen, die durch fragmentierte Geschichten weitergegeben werden. Das Gefühl des Verlustes einer verlorenen Heimat wurde von Menano in einer sehr kreativen Form dargestellt, indem sie gesammelte persönliche Fotografien und Tonaufnahmen verwendete, um Installationskunst zu schaffen, die ihre und die fragmentierten Träume anderer widerspiegelt.
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