Dieses Buch betrifft uns alle Sie waren notwendig, um Fortschritte gegen Krebs und AIDS zu erzielen. Klonen und Genforschung wären ohne sie nicht möglich gewesen. Kurz: Die größten Erfolge der Medizin der letzten Jahrzehnte basieren auf der Entdeckung der HeLa-Zellen. Hinter dem Kürzel verbirgt sich eine Frau namens Henrietta Lacks. Die Afroamerikanerin aus ärmlichen Verhältnissen starb 1951 jung an Gebärmutterhalskrebs. Zuvor wurden ihr ohne ihr Wissen Zellproben entnommen, die sich überraschenderweise vermehrten. Damit war der entscheidende Durchbruch in der Zellkulturforschung geschafft.Die prämierte Wissenschaftsjournalistin Rebecca Skloot stellt in ihrem brillant verfassten Buch wichtige Jahrzehnte der Medizingeschichte vor und wirft dabei immer wieder ethische Fragen auf. Sie erzählt die tragische Familiengeschichte der Lacks', die von Rassismus und mangelnden Bildungschancen geprägt ist. Ihr Buch ist eine gekonnte Mischung aus Biografie, Medizingeschichte, Debattenbuch und beachtlichem Enthüllungsjournalismus.
"Ein stacheliges und provokatives Buch über Krebs, Rassismus, Wissenschaftsethik und lähmender Armut. 'Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks' überflutet einen wie ein narrativer Dammbruch (...) Nach über zehnjähriger Entstehungszeit hat man den Eindruck, dass Ms. Skloot dazu geboren wurde zu schreiben." -- New York Times Magazine
"Wissenschaftsjournalistin Rebecca Skloot hat ein beachtliches Debut (...) hingelegt ... gleichermaßen eine Geschichte über medizinische Wunder und medizinische Arroganz, über Rassismus und Armut (...)Indem sie Personen und Ereignisse für sich selbst sprechen lässt, erzählt Skloot eine facettenreiche, nachhaltige Geschichte über moderne Wissenschaft und über die Wunder, die sie bewirken kann. Aber auch davon, wie leicht die Wissenschaft die verletztlichsten Menschen einer Gesellschaft ausbeuten kann." -- Publishers Weekly
"Das Bemerkenswerte an diesem Buch ist das Engagement und die persönliche Anteilnahme der Verfasserin, die in packender Weise die Geschichte dieser Zelllinie und von Henrietta Lacks und ihren Angehörigen darstellt. Die Geschichte ist bewegend und verdient größtes Interesse." -- Professor Dr. Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin
"Ein stacheliges und provokatives Buch über Krebs, Rassismus, Wissenschaftsethik und lähmender Armut. 'Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks' überflutet einen wie ein narrativer Dammbruch (...) Nach über zehnjähriger Entstehungszeit hat man den Eindruck, dass Ms. Skloot dazu geboren wurde zu schreiben." -- New York Times Magazine
"Wissenschaftsjournalistin Rebecca Skloot hat ein beachtliches Debut (...) hingelegt ... gleichermaßen eine Geschichte über medizinische Wunder und medizinische Arroganz, über Rassismus und Armut (...)Indem sie Personen und Ereignisse für sich selbst sprechen lässt, erzählt Skloot eine facettenreiche, nachhaltige Geschichte über moderne Wissenschaft und über die Wunder, die sie bewirken kann. Aber auch davon, wie leicht die Wissenschaft die verletztlichsten Menschen einer Gesellschaft ausbeuten kann." -- Publishers Weekly
"Das Bemerkenswerte an diesem Buch ist das Engagement und die persönliche Anteilnahme der Verfasserin, die in packender Weise die Geschichte dieser Zelllinie und von Henrietta Lacks und ihren Angehörigen darstellt. Die Geschichte ist bewegend und verdient größtes Interesse." -- Professor Dr. Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin