Robert ist 39, sieht aus wie George Clooney und arbeitet beim Morddezernat. Seine Frau hat er bei einer Verkehrskontrolle kennengelernt, aber die hat ihn gerade verlassen. Da kommt zu ihm aufs Kommissariat eine Frau, an der alles seltsam ist, nicht nur der Kragen ihres Mantels, der ihr wie ein Rhabarberblatt über die Schultern fällt. Marga Burg will eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sie war mit ihrem Freund Mathias auf der Kirmes, er stieg allein in die Geisterbahn und kam nicht mehr heraus: "Er war einfach verschwunden, wie eine Faust verschwindet, wenn man die Hand öffnet." Robert macht sich zusammen mit seiner forschen Kollegin Nico auf die Suche. Doch überall begegnet er Marga, die umso undurchschaubarer wird, je näher er ihr kommt.
Judith Kuckart hat einen bezwingenden Roman geschrieben: Leichthändig und raffiniert entwirft sie eine Liebesgeschichte als Krimi, der seine Leser in den Bann schlägt. Dabei ist "Die Verdächtige" so große Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.
Judith Kuckart hat einen bezwingenden Roman geschrieben: Leichthändig und raffiniert entwirft sie eine Liebesgeschichte als Krimi, der seine Leser in den Bann schlägt. Dabei ist "Die Verdächtige" so große Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Mit diesem Roman hat die Autorin den Kriminalroman als Märchen wieder erfunden, feiert Rezensent Roman Bucheli das neue Buch von Judith Kuckart. Und nicht nur das: auch als "vollendete" Studie über "die Melancholie des Verlassenen" hat die Geschichte von der seltsamen Marga, die ihren Geliebten in einer Geisterbahn verlor, und dem Kriminalbeamten Robert, der den Fall untersucht, den Rezensent begeistert. Die Beziehung, die sich entwickelt, fesselt Bucheli ebenso, wie der Fortgang des virtuos geschilderten Kriminalfalls. Manchmal fühlt sich der bezauberte Rezensent beim Lesen dieser Geschichte an die Kunstmärchen der Romantiker erinnert. Die fatalistische und bedingungslose Liebe, die in diesen Fabeln die Hauptrolle hatte, werde von Kuckart nicht nur wiederbelebt, sondern in eigene, ""sinnlich betörende Bilder übersetzt".
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Sie kann Sätze schreiben, die durch Mark und Bein fahren.«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Wir werden diesen 'grandiosen Roman', der 'so große Literatur' ist, 'dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet' nicht in die Krimikiste zerren.«
Uta-Maria Heim, TITEL KULTURMAGAZIN
»Eine Sprache, die souverän die Handlung vorantriebt, aber auch die darunter liegenden Räume öffnet, die nichts behauptet, aber alles zeigt.«
Detlef Grumbach, SR 2 KULTURRADIO
»Ein kühles Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu, weil die Autorin furchtlos und gegen alles Trends auf Innerlichkeit setzt.«
Peter Henning, SPIEGEL ONLINE
»Judith Kuckart veranstaltet mit den Mitteln des Kriminalromans ein ganz großes Illusionstheater. Sie bedient sich des Genres mit Eleganz und Meisterschaft.«
Elmar Krekeler, DIE WELT
»Die Autorin [...] widmet sich grundsätzlichen Problemen und existenziellen Krisenszenarien.«
Werner Jung, NEUES DEUTSCHLAND
»Ein poetisches Buch über die Grenzen von Wirklichkeit und die Frage, wann aus einer Erfindung eine Lüge wird.«
KULTURSPIEGEL
»Ein leises Buch [...] über Liebesbedürftigkeit, Scheu und Scham.«
BRIGITTE
»Ein hinreissender Roman von zwei todtraurigen Glückskindern.«
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»Ein kühnes Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu.«
SPIEGEL ONLINE
»Die Hauptfigur Marga Burg [...] ist eine der faszinierendsten, erratischsten Figuren der neueren Erzählliteratur.«
TAGES ANZEIGER
»'Die Verdächtige' [ist] so große Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.«
Bernd Kielmann, BUCH MAGAZIN
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Wir werden diesen 'grandiosen Roman', der 'so große Literatur' ist, 'dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet' nicht in die Krimikiste zerren.«
Uta-Maria Heim, TITEL KULTURMAGAZIN
»Eine Sprache, die souverän die Handlung vorantriebt, aber auch die darunter liegenden Räume öffnet, die nichts behauptet, aber alles zeigt.«
Detlef Grumbach, SR 2 KULTURRADIO
»Ein kühles Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu, weil die Autorin furchtlos und gegen alles Trends auf Innerlichkeit setzt.«
Peter Henning, SPIEGEL ONLINE
»Judith Kuckart veranstaltet mit den Mitteln des Kriminalromans ein ganz großes Illusionstheater. Sie bedient sich des Genres mit Eleganz und Meisterschaft.«
Elmar Krekeler, DIE WELT
»Die Autorin [...] widmet sich grundsätzlichen Problemen und existenziellen Krisenszenarien.«
Werner Jung, NEUES DEUTSCHLAND
»Ein poetisches Buch über die Grenzen von Wirklichkeit und die Frage, wann aus einer Erfindung eine Lüge wird.«
KULTURSPIEGEL
»Ein leises Buch [...] über Liebesbedürftigkeit, Scheu und Scham.«
BRIGITTE
»Ein hinreissender Roman von zwei todtraurigen Glückskindern.«
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»Ein kühnes Buch, elegisch schön und widerstreitend dazu.«
SPIEGEL ONLINE
»Die Hauptfigur Marga Burg [...] ist eine der faszinierendsten, erratischsten Figuren der neueren Erzählliteratur.«
TAGES ANZEIGER
»'Die Verdächtige' [ist] so große Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.«
Bernd Kielmann, BUCH MAGAZIN







