Der Konsum ist ein konstitutives Merkmal der modernen Gesellschaft. Seine Besonderheit liegt in der Verfügbarkeit, die er einer seit Beginn der Moderne wachsenden Zahl von Menschen über Dinge des alltäglichen und außeralltäglichen Bedarfs eröffnet. In historischsoziologischer Perspektive vollzieht Dominik Schrage die gesellschaftlichen Folgen des Warenkonsums seit der Frühen Neuzeit nach und erarbeitet die Grundlagen für eine soziologische Theorie des Konsums.
Schrage's study is a sociologically well informed, highly elaborated historization of modern consumption. (Economic Sociology, 01.11.2010)
Eine phänomenologisch sensible Analyse empirischer Kulturphänomene. (Achives européennes de sociologie, 01.12.2010)
Neben der eindrucksvollen theoriegeschichtlichen Reflexion klassischer Ansätze der gesellschaftstheoretischen Konsumforschung lässt sich der Text ebenfalls gewinnbringend aus einer kulturhistorischen Perspektive lesen. (Zeitschrift für Medienwissenschaft, 15.12.2010)
Schrage hat ein sehr anspruchsvolles, thesenreiches Werk vorgelegt. (H-Soz-u-Kult, 16.06.2011)
Nicht nur aufgrund ihrer historisch-genealogischen Argumentation, sondern auch wegen ihrer wegweisenden konzeptuellen Überlegungen stellt die Arbeit ein Muss für Konsumhistoriker- und historikerinnen dar. (neue politische Literatur, 01.08.2011)
Schrages Arbeit ist eine in sich schlüssige und eindrucksvoll mit vielfältigen theoretischen Bezügen untermauerte Arbeit, welche die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Konsums seit dem 18. Jahrhundert nachzeichnet. Eine historische Soziologie des Konsums - dies ist dem Autor gelungen. (Zt. für Unternehmensgeschichte, 01.09.2011)
Eine phänomenologisch sensible Analyse empirischer Kulturphänomene. (Achives européennes de sociologie, 01.12.2010)
Neben der eindrucksvollen theoriegeschichtlichen Reflexion klassischer Ansätze der gesellschaftstheoretischen Konsumforschung lässt sich der Text ebenfalls gewinnbringend aus einer kulturhistorischen Perspektive lesen. (Zeitschrift für Medienwissenschaft, 15.12.2010)
Schrage hat ein sehr anspruchsvolles, thesenreiches Werk vorgelegt. (H-Soz-u-Kult, 16.06.2011)
Nicht nur aufgrund ihrer historisch-genealogischen Argumentation, sondern auch wegen ihrer wegweisenden konzeptuellen Überlegungen stellt die Arbeit ein Muss für Konsumhistoriker- und historikerinnen dar. (neue politische Literatur, 01.08.2011)
Schrages Arbeit ist eine in sich schlüssige und eindrucksvoll mit vielfältigen theoretischen Bezügen untermauerte Arbeit, welche die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Konsums seit dem 18. Jahrhundert nachzeichnet. Eine historische Soziologie des Konsums - dies ist dem Autor gelungen. (Zt. für Unternehmensgeschichte, 01.09.2011)







