Ein großer Roman über Nähe und Innigkeit in unwägbaren Zeiten.
Eine Frau, ein junger Student, ein wunderschöner Papagei - die berührende Geschichte ihrer Begegnung und ein großer Roman darüber, was passiert, wenn Fremde einander ihr Herz öffnen.
»Mit ihrem Witz, ihrer stilistischen Brillanz und ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie die großen Fragen unseres Lebens adressiert, hat sich Sigrid Nunez eine große Leserschaft erschrieben.« Denis Scheck
»Sigrid Nunez schmuggelt tiefgründige Reflexionen über Schmerz und Verlust in einen hinreißenden Roman von trügerischer Leichtigkeit.« New York Times
Eine Frau, ein junger Student, ein wunderschöner Papagei - die berührende Geschichte ihrer Begegnung und ein großer Roman darüber, was passiert, wenn Fremde einander ihr Herz öffnen.
»Mit ihrem Witz, ihrer stilistischen Brillanz und ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie die großen Fragen unseres Lebens adressiert, hat sich Sigrid Nunez eine große Leserschaft erschrieben.« Denis Scheck
»Sigrid Nunez schmuggelt tiefgründige Reflexionen über Schmerz und Verlust in einen hinreißenden Roman von trügerischer Leichtigkeit.« New York Times
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein Roman von Sigrid Nunez, der dem Kritiker Carsten Hueck wieder einmal ihre reflektiert-essayistische Schreibweise nahebringt: Die Ich-Erzählerin, hinter der er die Autorin vermutet, kommt durch Zufall dazu, im ersten Lockdown die New Yorker Wohnung einer Freundin zu hüten, mitsamt einem verwöhnten Papagei. Ein junger, dauerbekiffter Student kümmert sich ebenfalls um den Papagei, der auch als "Katalysator für Gefühle und Selbstbeobachtung" funktioniert, erfahren wir. Der junge Student regt die alternde Protagonistin ebenfalls zur Reflexion an, sie macht sich Gedanken um das Älterwerden, verwoben mit literarischen Überlegungen zu Rilke bis Ernaux. Für Hueck ein Buch, das gegen die verstreichende Zeit anschreibt, ein "Überlebensbuch."
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Komplex und doch leicht, bewegend und selbstironisch zugleich, trifft der Roman einen Ton, der für unsere verwirrenden Zeiten absolut stimmig ist.« NZZ 20240215
Ein Roman von Sigrid Nunez, der dem Kritiker Carsten Hueck wieder einmal ihre reflektiert-essayistische Schreibweise nahebringt: Die Ich-Erzählerin, hinter der er die Autorin vermutet, kommt durch Zufall dazu, im ersten Lockdown die New Yorker Wohnung einer Freundin zu hüten, mitsamt einem verwöhnten Papagei. Ein junger, dauerbekiffter Student kümmert sich ebenfalls um den Papagei, der auch als "Katalysator für Gefühle und Selbstbeobachtung" funktioniert, erfahren wir. Der junge Student regt die alternde Protagonistin ebenfalls zur Reflexion an, sie macht sich Gedanken um das Älterwerden, verwoben mit literarischen Überlegungen zu Rilke bis Ernaux. Für Hueck ein Buch, das gegen die verstreichende Zeit anschreibt, ein "Überlebensbuch."
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