Dieses Buch ist eine Einladung zum Mitdenken und ein Plädoyer für intellektuelle Unabhängigkeit. Es stellt keine fertigen Antworten bereit, sondern öffnet Räume für kritische Reflexion. In drei großen Themenfeldern - Wirtschaft, Gesellschaft und Ethik - werden die Grundannahmen unserer Gegenwart hinterfragt. Was ist Wert in einer Welt, die alles verrechnet. Wie funktioniert Macht, wenn sie sich als Vernunft tarnt. Warum bleibt Ethik oft folgenlos, obwohl sie ständig beschworen wird. Der Autor analysiert die Mechanismen einer ökonomisierten Gesellschaft, in der Effizienz zur höchsten Tugend erhoben wurde und menschliche Bedürfnisse zunehmend unter die Räder einer abstrakten Nutzenlogik geraten. Er zeigt, wie gesellschaftliche Diskurse durch scheinbare Alternativlosigkeit verengt werden und wie Sprache selbst zum Instrument der Machterhaltung wird. Im ethischen Teil wird deutlich, dass moralische Appelle oft nur kosmetische Funktion haben: Sie beruhigen das Gewissen, ohne die Strukturen zu verändern, die Leid und Ungleichheit erzeugen. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser, die bereit sind, gängige Narrative zu hinterfragen und neue Perspektiven zuzulassen. Es ist kein Ratgeber, sondern ein Denkimpuls. Wer einfache Antworten sucht, wird enttäuscht. Wer bereit ist, sich auf komplexe Fragen einzulassen, wird belohnt. Der Stil ist klar, pointiert und bewusst provokativ: nicht um zu verletzen, sondern um aufzurütteln. Dieses Buch will nicht gefallen - es will wirken. Entstanden ist dieses Buch aus dem Bedürfnis, nicht länger zuzusehen, wie komplexe Zusammenhänge auf Schlagworte reduziert werden. Der Schreibprozess war kein akademisches Projekt, sondern ein persönlicher Akt der Klärung. Es richtet sich an Menschen, die sich nicht mit Oberflächen zufriedengeben, sondern bereit sind, tiefer zu fragen: Was läuft falsch - und warum genau.
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