In einer Zeit, in der Orientierung oft durch Lautstärke ersetzt wird und Meinung mit Wahrheit verwechselt wird, setzt dieses Buch ein stilles, aber kraftvolles Zeichen. Es ist kein Manifest, kein Ratgeber, kein Roman - sondern ein persönlicher Streifzug durch Gedanken, Erfahrungen und Beobachtungen, die sich weigern, in Schubladen zu passen.Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise durch gesellschaftliche Bruchlinien, politische Irritationen und menschliche Sehnsüchte. Mit klarem Blick und feiner Sprache beleuchtet er die Widersprüche unserer Gegenwart: die Entfremdung im digitalen Zeitalter, die Sehnsucht nach Echtheit in einer Welt der Inszenierung, und die Frage, wie man Haltung bewahren kann, ohne zu verhärten.Zwischen autobiografischen Momenten und essayistischen Reflexionen entsteht ein Text, der nicht belehren will, sondern anregen - zum Denken, zum Fühlen, zum Widersprechen. Es geht um das Ringen mit sich selbst, um das Aufbegehren gegen das Bequeme, und um die stille Hoffnung, dass Worte noch etwas bewirken können.Dieses Buch ist für jene, die sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben. Für Leser:innen, die bereit sind, zwischen den Zeilen zu hören. Für Menschen, die wissen, dass Klarheit manchmal unbequem ist - und gerade deshalb notwendig. Es ist ein Buch, das keine Antworten vorgibt, sondern Fragen stellt - unbequeme, ehrliche, manchmal schmerzhafte. Es lädt dazu ein, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich mit den Bruchstellen des eigenen Denkens auseinanderzusetzen. Dabei bleibt der Text stets menschlich, nahbar und durchdrungen von einer leisen Melancholie, die nicht lähmt, sondern belebt.Der Autor schreibt nicht aus der Distanz, sondern aus der Mitte des Lebens - mit all seinen Widersprüchen, Narben und Hoffnungen. Seine Sprache ist klar, manchmal rau, oft poetisch, immer authentisch. Ein Buch wie ein Gespräch unter Freunden, das bleibt, auch wenn es vorbei ist.
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