Das vorliegende Buch des bedeutenden Staatsrechtlers Paul Laband (1838 - 1918) erschien 1869 und gilt als sein erstes Hauptwerk. Zu jener Zeit war Laband Professor für Privat- und Staatsrecht in Königsberg und befasste sich vornehmlich mit germanistischer Rechtsquellenkritik. Seit 1872 lehrte Laband in Straßburg, wo er 1880 Mitglied des Staatsrats für Elsaß-Lothringen und später Mitglied der Ersten Kammer des Landtages wurde. In dieser Phase wandte er sich mehr dem Staatsrecht zu und begründete mit Felix Stoerk das 'Archiv für öffentliches Recht'.
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