Eine intergalaktische Geschichte über Denken, Täuschung und das Wunder der Kooperation: Joha-Na, eine Vogelartige vom Planeten Eder, wächst in einer Welt auf, in der Kooperation selbstverständlich ist und Bewusstsein eher schwingt als plant. Weit entfernt davon, sich für die Krone der Schöpfung zu halten, schätzt sie das Fliegen - nach außen, nach innen, und irgendwann: zur Erde. Dort trifft sie auf Alberto, einen Menschen mit Hang zur Systematik und Sehnsucht nach Sinn. Die beiden stehen für einen Dialog zwischen Arten, Denkweisen und Welten - über das Leben, das Denken, das Täuschen und das Staunen. In poetisch-humorvollen Bildern erzählt Die Vogelartige und das Spiel des Bewusstseins von der Evolution als Spielplatz des Geistes: von Dados auf dem Donut-Planeten Eder, die sich gegenseitig fliegen helfen, von Menschen, die ihre Modelle wichtiger nehmen als die Welt und von der Ahnung, dass Bewusstsein vielleicht weniger eine Krone als eine Feder ist - leicht, schön und nur nützlich, solange sie in Bewegung bleibt. Ein Roman über das Erwachen des Denkens, das Verlieren der Gewissheit und die Frage, wie viel Humor das Universum wirklich verträgt.
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