Das Vordringen konstruktivistischer Ansätze in (nicht nur) wissenschaftliche Bereiche erfordert auch von der Theologie eine Beschäftigung mit diesen Positionen. Andreas Klein widmet sich dieser Aufgabe. Dabei wird zunächst der philosophische Diskurs gesucht und dann eine neurobiologische und neurophilosophische Perspektive verfolgt, die gerade auch für den Konstruktivismus von Bedeutung ist. In einem letzten Schritt wird erörtert, inwieweit konstruktivistische Überlegungen theologische Relevanz haben können. Dass sie es können, ist die These dieses Buches.				
				
				
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