Die Wechseljahre der Frau
Aktualität und Geschichte (1772-1996)
Mitarbeit:Panke-Kochinke, Birgit
Die Wechseljahre der Frau
Aktualität und Geschichte (1772-1996)
Mitarbeit:Panke-Kochinke, Birgit
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 86106464
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1998
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 12mm
- Gewicht: 275g
- ISBN-13: 9783322932792
- ISBN-10: 3322932796
- Artikelnr.: 37453238
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Birgit Panke-Kochinke, geb. 1954, habilitierte 1996 mit der Studie 'Der süße Brei. Lebenswandel in Osnabrück (1790-1875)' an der Universität Osnabrück im Fachbereich Soziologie. Sie ist dort als Lehrbeauftragte sowie als Dozentin an einer Fachschule für Alten- und Heilerziehungspflege tätig und übt eine freie Publikationstätigkeit aus. Sie hat mehrere historisch-soziologische Studien zur Frauen und Geschlechterforschung veröffentlicht.
Gliederung.- 0. Die Frau im Spiegel.- 1. Die Decrepidität des Weibes.- 1.1. Der Ausfluß cessiert (1785).- 1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804).- 1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857).- 2. Die Wechseljahre der Frau.- 2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874).- 2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872).- 2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910).- 2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910).- 2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928).- 3. Die Psychologie der Frau.- 3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928).- 3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben.- 3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931).- 3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird.- 3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954).- 4. Das Klimakterium der Frau.- 4.1. Die Hormontherapie.- 4.2. Die Ratgeberliteratur.- 5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen.- 5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984).- 5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984).- 5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984).- 5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980.- 5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989).- 5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeßvoraus (1986).- 5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter.- 6. Zusammenfassung und Einschätzung.- 7. Literatur.
Gliederung.- 0. Die Frau im Spiegel.- 1. Die Decrepidität des Weibes.- 1.1. Der Ausfluß cessiert (1785).- 1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804).- 1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857).- 2. Die Wechseljahre der Frau.- 2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874).- 2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872).- 2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910).- 2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910).- 2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928).- 3. Die Psychologie der Frau.- 3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928).- 3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben.- 3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931).- 3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird.- 3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954).- 4. Das Klimakterium der Frau.- 4.1. Die Hormontherapie.- 4.2. Die Ratgeberliteratur.- 5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen.- 5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984).- 5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984).- 5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984).- 5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980.- 5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989).- 5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeßvoraus (1986).- 5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter.- 6. Zusammenfassung und Einschätzung.- 7. Literatur.