Der Weltbestseller in glänzender Jubiläums-Ausstattung!
Über Alagaësia brauen sich erneut die dunklen Wolken des Krieges zusammen. Ohne die magischen Fähigkeiten Eragons sind die Varden, Elfen und Zwerge verloren. Aber der Drachenreiter will seinen Schwur nicht brechen: Er muss Katrina, die Geliebte seines Cousins Roran, aus den Fängen der Ra'zac befreien. Und so tritt er eine abenteuerliche Reise an, die ihn und seinen Drachen Saphira weit über die Grenzen des Königreiches führen wird.
Über Alagaësia brauen sich erneut die dunklen Wolken des Krieges zusammen. Ohne die magischen Fähigkeiten Eragons sind die Varden, Elfen und Zwerge verloren. Aber der Drachenreiter will seinen Schwur nicht brechen: Er muss Katrina, die Geliebte seines Cousins Roran, aus den Fängen der Ra'zac befreien. Und so tritt er eine abenteuerliche Reise an, die ihn und seinen Drachen Saphira weit über die Grenzen des Königreiches führen wird.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Antonia Gläser ist ein wenig gelangweilt von Christopher Paolinis vorletztem Band der Drachen-Saga, in der Eragon, ein junger Drachenreiter, mit seinem engsten Gefährten, seinem Drachen Saphira, das Land Alagaesia vor dem königlichen Unhold Galbatorix retten soll. Auszusetzen gibt es eigentlich nichts, so Gläser, der Roman ist "ein solider Vertreter des Fantasy-Genres" und Paolini verstehe sich vor allem auf die Gespräche zwischen Eragon und seinem launenhaften Drachen, doch verläuft ihr der Roman allzu sehr in "eingeschlagenen Bahnen". Auch die Strategie, gerade mit Blick auf den finalen Höhepunkt im nächsten Buch, mit Anspielungen Mehrdeutigkeiten zu produzieren, neue Perspektiven zu etablieren und auf einen einstweiligen Abschluss zu verzichten, sei eine Dramatisierung, die aus der Harry Potter-Reihe bereits bekannt sei und weniger mitreißend als weitschweifig wirke.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Man möchte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören." Gala


















