"Braunecks Theatergeschichte ist ein ebenso bewunderungswürdiges wie auch gut benutzbares, vor allem aber immer noch lesbares Werk, das auch partiell und schlagartig benutzbar ist. Der abschließende Registerband bietet in seiner umfassenden Chronik wie auch seiner üppigen Bibliografie ein glänzendes Arbeitsinstrument für alle, die sich intensiver mit der europäischen Theatergeschichte befassen wollen." MEDIENwissenschaft
Mit dem Band 5 kommt die opulente "Geschichte des europäischen Theaters" mit den Ausführungen zur 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts an ihr chronologisches Ende und schließt damit ein Werk ab, das seinesgleichen sucht. Diese inhaltlich wie formal schwergewichtigen Bände zur europäischen Theatergeschichte bieten fundiert jedwede Information zum Theater. lehrerbibliothek.de Das in den Bänden 4 und 5 behandelte 20. Jahrhundert ist noch am ehesten jenes, in dem Brauneck abseits seiner enzyklopädischen Unternehmungen eigene Detailarbeit einfließen lassen kann, alles andere wird von ihm in berechtigter Offenheit als Essenz der internationalen theaterhistorischen Forschung deklariert - diese Essenz herzustellen ist ja für sich eine bewundernswerte Leistung. MEDIENwissenschaft Es ist ein liebevolles und zugleich kompetentes Werk, das sich Raum für eine genaue Übersicht nimmt, die nie das Ganze im historischen Kontext aus dem Blick verliert. Braunecks fünfbändiges Werk ist ein Schatz der Theatergeschichtsschreibung. Die Deutsche Bühne







