Kinder sind heute mit immer größeren sozialen und psychologischen Herausforderungen konfrontiert, wie Scheidung, Armut und anderen Formen des Missbrauchs durch Eltern, Betreuer und Erziehungsberechtigte. Einige Kinder werden bei der Geburt ausgesetzt, andere Eltern geben ihren Kindern nicht mehr die nötige Fürsorge und emotionale Unterstützung. Diese traumatischen Erfahrungen verfolgen sie beim Spielen und Lernen in der Schule. Beratung und Betreuung sind daher unerlässlich, um solchen Opfern zu helfen, ihre inneren Ressourcen zu nutzen, um mit den vielfältigen Herausforderungen fertig zu werden und Ausgeglichenheit zu erlangen. Das Schulsystem hat in der Regel die Aufgabe, Kindern Beratungs- und Betreuungsdienste anzubieten. Simbabwe hat Beratung und Betreuung als obligatorische Maßnahme in den Lehrplan der Grundschulen aufgenommen, um das Leben einer "besonderen Bevölkerungsgruppe" zu verändern. Die Wirksamkeit von Beratungsprogrammen in simbabwischen Grundschulen wird jedoch durch die Verantwortlichen untergraben, die sie als Randthema betrachten, sowie durch die Arbeitsbelastung der Berater, begrenzte Ressourcen und die Komplexität der Kinderberatung. Die Analyse soll Bildungspraktikern, politischen Entscheidungsträgern, Planern und anderen Interessengruppen einen Überblick über die verfügbaren Angebote und die Herausforderungen bei der Umsetzung geben.
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