Wenn Nishino küsst, bleibt die Welt stehen
Nishino ist der perfekte Liebhaber, der die geheimen Wünsche jeder Frau errät. Aber warum hat keine seiner Lieben Bestand? Mal sucht Nishino selbst das Weite, mal wünscht er sich, dass die Geliebte bei ihm bliebe. Doch am Ende wartet immer schon die nächste Frau - und der zauberhafte Beginn einer neuen Begegnung. Poetisch und präzise erzählt Hiromi Kawakami von zehn Frauen und Nishino - und der Frage, wann aus Verliebtheit Liebe wird.
Nishino ist der perfekte Liebhaber, der die geheimen Wünsche jeder Frau errät. Aber warum hat keine seiner Lieben Bestand? Mal sucht Nishino selbst das Weite, mal wünscht er sich, dass die Geliebte bei ihm bliebe. Doch am Ende wartet immer schon die nächste Frau - und der zauberhafte Beginn einer neuen Begegnung. Poetisch und präzise erzählt Hiromi Kawakami von zehn Frauen und Nishino - und der Frage, wann aus Verliebtheit Liebe wird.
Hiromi Kawakami erzählt von der Flüchtigkeit der modernen Liebe, wie sie das tut, darin liegt ihre große Kunst. Buch-Magazin, Februar 2021
"Luftig und federleicht, mit einem Hauch poetischer Melancholie. Ein schönes Buch für stille Stunden." Die Presse am Sonntag, 08.09.19 "Ein leichtfüßiger, poetisch-heiterer Roman über einen Schwerenöter, der so gerne lieben möchte, aber nicht kann. ... Hiromi Kawakami hat eine ganz eigene, zugleich karge und sehr bildreiche Sprache. Sie wahrt Diestanz zu ihren Figuren und kommt ihnen genau dadurch nahe." Roana Brogsitter, BR5, 27.02.19 "Gewitzte Dialoge um trial and error der Liebe umfängt Trauer darüber, dass Menschen sich ändern. ... Kawakami-Liebhaber können typische Ingredienzen wiederfinden: Wie Jahreszeitenlyrik, lukullische Euphorie ... oder Vergänglichkeitsmotive." Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.02.19 "Kawakamis schwebender Tonfall, der eine ganz stille Wucht entfaltet, macht diese zehn Liebesgeschichten zu einem bittersüßen Einblick in die Gefühlswelt von Frauen in Japan." Meike Schnitzler, Brigitte, 30.01.19 "Dass Verliebtsein vor allem auch Projektion und Spiegelung der eigenen Sehnsüchte, Eifersucht und Sehnsucht sein kann, beschreibt Kawakami mit Zärtlichkeit und Ironie zugleich." erl, Nürnberger Nachrichten, 02.04.19








