Enthält: Françoise Sagan: In einem Monat, in einem Jahr William Faulkner: Wilde Palmen Ford Madox Ford: Die allertraurigste Geschichte E.M. Forster: Auf der Suche nach Indien Natalia Ginzburg: Die Stimmen des Abends Stanislaw Lem: Der Schnupfen Alberto Moravia: Die Gleichgültigen James Baldwin: Giovannis Zimmer George Sand: Sie und Er Aleksandar Tisma: Der Gebrauch des Menschen Alice Walker: Die Farbe Lila Tom Wolfe: Die Helden der Nation
Enthält: Françoise Sagan: In einem Monat, in einem Jahr William Faulkner: Wilde Palmen Ford Madox Ford: Die allertraurigste Geschichte E.M. Forster: Auf der Suche nach Indien Natalia Ginzburg: Die Stimmen des Abends Stanislaw Lem: Der Schnupfen Alberto Moravia: Die Gleichgültigen James Baldwin: Giovannis Zimmer George Sand: Sie und Er Aleksandar Tisma: Der Gebrauch des Menschen Alice Walker: Die Farbe Lila Tom Wolfe: Die Helden der Nation
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Die ZEIT Bibliothek der verschwundenen Bücher Bd.1-12
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Autorenporträt
Ford Madox Ford wurde 1873 in Merton in Surrey geboren. Bis 1910 führte er eine ebenso glänzende wie schillernde Existenz im Kreis der Londoner Intelligenz. Er war mit Henry James, D. H. Lawrence, H. G. Wellls und Ezra Pound befreundet. Vor allem aber arbeitete er eng mit Joseph Conrad zusammen, mit dem er mehrere Bücher verfasste. Nach dem Ersten Weltkrieg zog er nach Paris, wo er die Transatlantic Review gründete. Halbvergessen und von Geldsorgen geplagt, schlug er sich als Vortragsreisender in Amerika durch. 1939 ist er in Deauville gestorben.
Tom Wolfe (eigentlich: Thomas Kennerly Wolfe) wurde am 2. März 1931 in Richmond, Virginia, geboren. Nach der Promotion an der Yale University in New Haven, Connecticut, arbeitete er als Reporter bei der "Washington Post" und zog 1962 nach New York, wo er zum Starreporter der "New York Herold Tribune" aufstieg. Nach zwei Reportageromanen ("The Electric Kool-Aid Acid Test", 1968, deutsch: "Unter Strom"; "The Right Stuff", 1979, deutsch: "Die Helden der Nation") veröffentlichte Tom Wolfe 1987 seinen ersten fiktionalen Roman - "Fegefeuer der Eitelkeiten" - und schaffte damit sogleich den internationalen Durchbruch.
Natalia Ginzburg, geb. 1916 in Palermo, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Turin. 1938 heiratete sie den Slawisten Leone Ginzburg, der 1944 in einem römischen Gefängnis von deutschen Soldaten ermordet wurde. Nach dem Krieg lebte Ginzburg in Turin, ab 1952 mit ihrem zweiten Mann, dem Anglistik-Professor Gabriele Baldini, in Rom. Beinahe Zeit ihres Lebens arbeitete sie für den Einaudi Verlag. Ab 1983 war sie unabhängige Parlamentsabgeordnete. Sie zog vier Kinder groß. 1991 starb Natalia Ginzburg in Rom. Ihr Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays.
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