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Diese Arbeit untersucht die EU als Akteur in den fünf zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf die empirisch-analytische Darstellung der Interessen der Union sowie ihrer instrumentellen Fähigkeit und Politikkonzepte zur Umsetzung derselben. Letztendliches Ziel der Arbeit ist die Ausarbeitung von Reformoptionen für die EU-Zentralasienpolitik, die unter Berücksichtigung wichtiger Grundanforderungen an auswärtige Interventionsstrategien in schwachen Staaten formuliert werden. Hierbei werden nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht die EU als Akteur in den fünf zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf die empirisch-analytische Darstellung der Interessen der Union sowie ihrer instrumentellen Fähigkeit und Politikkonzepte zur Umsetzung derselben. Letztendliches Ziel der Arbeit ist die Ausarbeitung von Reformoptionen für die EU-Zentralasienpolitik, die unter Berücksichtigung wichtiger Grundanforderungen an auswärtige Interventionsstrategien in schwachen Staaten formuliert werden. Hierbei werden nicht nur instrumentelle Reformoptionen auf ihre Nützlichkeit und Praktikabilität geprüft, sondern auch konzeptionelle Verbesserungsvorschläge für die verschiedenen Politikbereiche, in denen die Union in Zentralasien aktiv ist, diskutiert.
Autorenporträt
Der Autor: Alexander Warkotsch, geboren 1973; Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Würzburg.
Rezensionen
"Pionierarbeit leistet die Studie in ihrem dritten Teil, in dem Warkotsch Interessen und Einflussbemühungen Russlands, der USA, Chinas, der Türkei und des Iran in Zentralasien übersichtlich aufbereitet und nach Divergenzen und Konvergenzen zu den Interessen der EU befragt." (Jörn Grävingholt, Osteuropa)