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»Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine immer schöner als die andere, die hatten ihre zwölf Betten zusammen in einem Saal, und wann sie waren schlafen gegangen, wurde die Tür verschlossen und verriegelt, und doch waren jeden Morgen ihre Schuhe zertanzt, und wußte niemand, wo sie gewesen und wie es zugegangen war.« Burkhard Neie hat Die zertanzten Schuhe und andere Märchen der Brüder Grimm in unverkennbarer Manier neu in Szene gesetzt: Eisenhans, Daumesdick, Sterntaler, Schneeweißchen und Rosenrot und viele andere. Zum Lesen, Anschauen und Verschenken!

Produktbeschreibung
»Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine immer schöner als die andere, die hatten ihre zwölf Betten zusammen in einem Saal, und wann sie waren schlafen gegangen, wurde die Tür verschlossen und verriegelt, und doch waren jeden Morgen ihre Schuhe zertanzt, und wußte niemand, wo sie gewesen und wie es zugegangen war.« Burkhard Neie hat Die zertanzten Schuhe und andere Märchen der Brüder Grimm in unverkennbarer Manier neu in Szene gesetzt: Eisenhans, Daumesdick, Sterntaler, Schneeweißchen und Rosenrot und viele andere. Zum Lesen, Anschauen und Verschenken!
Autorenporträt
Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Elena Witzeck verliert über die ausgewählten Grimmschen Märchen in diesem Band kaum ein Wort. Nicht, weil es dazu nichts zu sagen gäbe, sondern weil die Sensation für sie in den Illustrationen von Burkhard Neie liegt. Die sind laut Witzeck nicht nur erfahrungsgesättigt, weil der Zeichner für Gerichtsreportagen sich auskennt mit Schicksal, Rache, Sühne, sondern auch wie im Comic, wenn sie immer wieder die "Illusion brechen". Dazu schafft Neie spielerische Details, subtile Noten, erklärt die Rezensentin. Und plötzlich schaut uns ein Jäger mit Hipster-Gesicht an oder eine Magd mit dem Blick einer Abiturientin, so Witzeck. Dass diese Details nicht inhaltsleer sind, sondern voller Erkenntnis, daran glaubt sie fest. Die Leserin muss nur ein bisschen danach suchen, meint sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In jeder guten Illustration steckt wie im Märchen eine Erkenntnis, die sich geschmeidig in den Kontext ihrer Entstehungszeit fügt. Und am schönsten ist es, wenn man wie bei Burkhard Neues Bildern ein wenig nach dieser Erkenntnis suchen muss.« Elena Witzeck Frankfurter Allgemeine Zeitung 20211127